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Heißer Tag am Baggersee
Datum: 11.12.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus
... ungeschützter im Blickfeld der Förderplattform waren. Manuela grinste mich an und lag schon mit verschränkten Händen hinter dem Kopf und Sonnenbrille im Gesicht auf dem Tuch. " Ist sonniger so" war ihr Kommentar! Ich legte mich neben sie und versuchte meine Enttäuschung über die blöde Situation zu vergessen. " Ich glaube ich brauche etwas Bräune" sagte sie nach einer Weile, zog ihr Oberteil aus und ihre wohlgeformten, straffen Brüste ließen meine schlechte Laune schon besser werden. Sie legte sich auf den Bauch, hob ihr Becken an und schob auch Ihr Bikinihöschen nach unten über ihre Beine. Als sie das Höschen in der Hand hatte kreiste sie es schwungvoll an ihrem Zeigefinger kurz durch die Luft, bevor sie es beiseite legte. Das sah sehr inszeniert aus und ich schweifte meinen Blick in Richtung Plattform. Die Arbeiter waren zwar am Arbeiten, drehten aber in regelmäßigen Abständen ihre Köpfe in unsere Richtung. Wie ein Magnet zog mich aber jetzt der freigelegte, einzigartige Prachthintern mit den wohlgeformten Pobacken an. Diese Furche die diese Backen trennte glänze schon von dem ausgelaufenen Fotzensaft und ich merkte wie mir das Blut direkt in meine Eichel schoß und diese, bei dem Gedanken wie sich diese überlaufende Lustgrotte anfühlt, fast bis zum Platzen anschwoll. "Kannst du mir bitte mit der Sonnencreme den Rücken eincremen?" fragte sie. Aufgeregt kramte ich in ihrem Täschchen, in dem so Allerhand Krimskrams war nach der Creme. Dabei entdeckte ich ...
... auch das schmal-längliche "Blumenväschen" welches sie von ihrer Freundin Gabi geschenkt bekommen hatte, in der Tasche. Was zum Teufel schleppen Frauen so alles mit dachte ich kurz, hatte aber dann doch endlich die Creme gefunden. Vorsichtig ließ ich in einem Strich die Sonnencreme vom Schulterblatt bis zur Poritze rauslaufen. Dabei ließ ich offensichtlich aus Versehen noch eine kleine Menge zwischen die Po-Backen laufen, mit dem Hintergedanken meinen Schwanz später zwischen diesen herrlich geformten Teilen, wie bei einem Titten- Fick, zu massieren. Manuela stöhnte leicht abwesend und die Sonne geniesend. Sie lag immer noch auf dem Bauch, den Kopf auf der Seite, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. An ihrem Atem konnte ich bemerken dass ihre Erregung förmlich stieg. Ich setzte mich behutsam auf ihre Oberschenkel sodaß ich mit massierenden Bewegungen die Creme vom Schulterblatt bis zum Hintern gleichmäßig einmassieren konnte. Sie schien diese Massage zu genießen was sie deutlich über erregende Atemgeräusche signalisierte. Also fuhr ich in meiner massierenden Tätigkeit fort, was der Standkraft meines angeschwollenen Schwanzes sichtlich zu Gute kam. Jedesmal wenn ich mich nach vorne streckte um ihre Schulterblätter zu massieren, drückte ich mit meinem Bauch meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Dann ließ ich mit etwas Druck meine beiden Massagehände vom Schulterblatt wieder in Richtung Hintern wandern, richtete wieder langsam meinen ...