1. Im Fitnessstudio


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... kleine, geile..." keuchte ich und biss sie immer wieder auf ihre harten Nippel.
    
    ​"Ja... sag es... nenn' mich eine Schlampe... ich mag das... wenn du mich so nennst..."
    
    ​"Eine richtige... geile... lesbische... Schlampe..." stöhnte ich und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Erfreut stellte ich fest, wie warm sich hier alles anfühlte und sich mir sofort entgegen reckte. Ich suchte mit der Hand einen Weg in ihre Jogginghose und in ihren Slip. Ich fuhr über ihren glatten Venushügel und fand ihren Kitzler und ihre Schamlippen schon extrem feucht vor. Mein Mittelfinger bohrte sich sofort in ihr Loch, nachdem er zuerst zwei- dreimal zwischen den Schamlippen auf und ab gefahren ist.
    
    Silvia kam gar nicht mehr dazu, etwas an mir zu machen. Ich hatte sie völlig in Beschlag genommen und bearbeitete ihre knackigen Titten, die grossen und harten Nippel und ihr Fötzchen gleichzeitig. Sie war mir völlig wehrlos ausgeliefert.
    
    ​Ich bohrte meinen Mittelfinger so tief rein wie es nur ging und suchte nach ihrem G-Punkt. Außen drückte ich mit meinem Daumen auf ihren Kitzler und die ...
    ... Stelle darüber. Silvia spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte ihren unterleib noch näher an mich.
    
    ​Bald zuckte sie am ganzen Körper, stöhnte immer lauter, wand den Kopf hin und her und wurde von einem heftigen Orgasmus heimgesucht. Meine Hand presste sich auf ihren Venushügel, Der Mittelfinger manipulierte ihren G-Punkt und so hob ich sie noch während sie kam auf die unendlichen Wellen des Höhepunktes.
    
    Dann quoll sie über. Aus ihrer Spalte sprudelte die Flüssigkeit nur so heraus. Ich fühlte mehrere starke Schübe, die an meiner Hand abprallten. Alles wurde nass. Ihr Slip, ihre Beine, mein Schoss, mein Bauch, meine Beine, meine Kleider. einfach alles.
    
    ​Es schien mir, ihr Orgasmus würde nicht mehr enden wollen. Jedesmal wenn ich meinen Finger bewegte und meine Hand drückte, kam wieder ein Schub. Nur langsam erholte sie sich. Erschöpft legte sie sich mir um den Hals. Ihr Atem ging schnell, der Brustkorb wölbte sich entsprechend auf und ab.
    
    ​"Du weißt aber ganz genau, wie du es mir besorgen musst, Martina." flüsterte sie nach einer Weile.
    
    ​Zufrieden lächelte ich. 
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