1. Tag und Nacht mit Vanessa 05


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Analverkehr mach mich ganz wuschig. Ich habe ja einige Male mit meinem Zeigefinger meine Rosette erkundet und es war total erregend. Mein Magen zog sich zusammen. Hoffentlich kann ich mich entspannen und dein Schwanz ist nicht zu dick und es tut weh.
    
    An der Haltestelle stehend, muss Vanessa nicht lange warten bis eine Bahn der richtigen Linie kommt.
    
    Gar nicht so einfach mit diesem Rock beim Einsteigen auf den 2 Stufen niemanden zu viel Sehen zu lassen.
    
    Nervös schaut sich Vanessa nach einem Platz um. Wieder bemerkt sie die an ihr rauf und runter fahrenden Blicke einiger Fahrgäste und nicht nur der männlichen. Die Straßenbahn ist gut gefüllt.
    
    Hinsetzten kann ich mir mit dem Minirock sowieso abschminken. Total schwül und heiß in der Bahn. Am besten stelle ich mit dem Rücken zur Wand. Dann behalte ich den Überblick. Bleib ruhig Vanessa. Nicht aufregen. Hoffentlich werde meine Nippel nun nicht auch noch hart. Durch die Bluse wären sie so verdammt gut zu sehen. Mein Herz rast ja.
    
    An den nächsten Haltestellen wird die Straßenbahn noch voller. Vanessa weicht vor neuen Fahrgästen aus und landet mit dem Po genau an der Kante eines Maschinenkastens der Bahn. Nur getrennt vom dünnen Rockstoff drückt die Ecke sich nun leicht in ihre Poritze. Aber bei der nächsten Kurvenfahrt findet die Ecke noch genauer ihr Ziel an der schwankenden Vanessa.
    
    Ohhh ... auch das noch.
    
    Die gleich nach der Kurve folgende Weiche lässt mit ihrem heftigen Rütteln Vanessa erschaudern. Ihrem ...
    ... Mund entkommt ungewollt ein leiser Seufzer.
    
    Oh je, hoffentlich hat das hier keiner mitbekommen. Ich bin so scharf, dass ist ja nicht normal.
    
    Ihr Handy klingelt. Vanessa kramt es aus der kleinen Handtasche. Es ist nochmal Erik.
    
    „Hi mein Schatz. Hier fängt gleich der große Regen an. Bist du schon unterwegs?"
    
    „Ja, ich bin schon in der Bahn. Kein Problem. Du wirst nicht glauben was mir gerade passiert ist. Kann ich aber jetzt nicht erzählen."
    
    „Hast du den Minirock und die Bluse an?"
    
    „Ja!"
    
    „Ist das alles was du trägst?"
    
    „Lass dich überraschen! Wir sehen uns gleich bei dir. Ich liebe dich."
    
    „Ok, bis gleich. Ich erwarte dich auch sehnsüchtig, mein Schatz." Ich bin so gespannt ob sie ohne unterwegs ist.
    
    Vanessa verstaut das Handy wieder.
    
    Ich fühle mich voll gut. Die fünf Tage ohne die blöde Arbeit haben mir echt gut getan. Ich muss mir ernsthaft überlegen eventuell einen neuen Ausbildungsplatz zu suchen. Der Stress in der Firma und die vielen blöden Kollegen machen mich krank. Ich muss mit dir darüber sprechen und meine Möglichkeiten herausfinden. Du kannst mir bestimmt helfen.
    
    Es ist draußen ganz dunkel geworden und große Gewitterwolken sind zu sehen.
    
    Es wird gleich schütten. Ob ich noch trocken ankomme? Macht nichts. Meine Muschi ist eh schon wieder feucht. Natürlich ist auch mein kleiner Regenschirm nicht in meiner Handtasche. Warum auch? Mist!
    
    Vanessa gerät kurz nach dem Verlassen der Bahn in den erwarteten Gewitterregen. Von den herab ...