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Urlaubserlebnisse
Datum: 06.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Verschiedene Rassen
... Orgasmus abspritzte. Mein Sperma schoss in einem hohen Bogen gegen die Scheibe der Tür. Ich schnaufte tief, muss mich am Rahmen der Tür festhalten, damit meine Knie nicht den Dienst versagen. Dabei konnte ich aber den Blick von meiner Frau und den beiden Kubanern nicht abwenden. Die beiden fickten sie immer heftiger und stöhnten immer schneller. Monika wand sich vor Geilheit zwischen ihnen. Schon kurz danach kam zuerst unser Kellner in ihrem Po. Er schrie laut auf, zog seinen Schwanz nach der ersten Salve seines Spermas aus ihrem Po und verteilte den Rest über ihren Rücken. Keuchend stand er hinter ihr und schaute seinem Freund zu. Auch er war nun soweit, hielt ihren Kopf fest und schoss sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund. Monika musste alles schlucken, da ihr Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst wurde. Sie musste würgen, schluckte aber alles runter. Da sah ich wie Wellen eines Orgasmus durch ihren Körper liefen. Immer wieder schüttelte sie sich vor Geilheit. Nach dem beide ihre Schwänze aus meiner Frau genommen hatten, richtete Monika sich langsam auf. Sie stand sehr wacklig auch ihren Beinen und sah dabei ziemlich fertig, aber auch sehr glücklich aus. Ohne viel zu sagen sammelte sie ihre ...
... Kleidungsstücke auf, zog aber nur ihr Kleid an. Das Sperma lief ihren Rücken runter und etwas tropfte aus ihrem Mund. Doch beides störte sie nicht. Den String nahm sie und drückte ihn unseren Kellner in die Hand, gab beiden einen Kuss und drehte sich zu der Terrassentür um hinter der ich stand. Ich ging schnell tiefer in den Garten, damit mich die beiden nicht sehen konnten. Monika kam raus. Wir standen uns fassungslos gegenüber. Keiner konnte ein Wort sagen, da wir uns beide nicht sicher waren, was da gerade geschehen ist. Nach wenigen Augenblicken nahm ich sie an der Hand und führte sie, ohne dass wir ein Wort sagten durch den Garten zur Straße. Wir winkten einem Taxi und ließen uns zum Hotel zurückfahren. Während der ganzen Fahrt sprachen wir kein Wort. Im Hotel gingen wir sofort auf unser Zimmer. Erst da fand Monika ihre Sprache wieder „ Schatz, Du musst wissen, dass ich Dich liebe. Das war alles nicht geplant. Wie..." stammelte sie. Ich unterbrach sie, legte ihr einen Finger auf den Mund: „ Nicht mehr heute Abend. Lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen. Morgen reden wir darüber, o.K.?". Monika nickte nur, verschwand im Badezimmer und kam kurz danach zu mir ins Bett gekrochen und in meinen Armen einzuschlafen.