Leeloo
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Aktenschrank an der gegenüberliegenden Wand abstaubte und sie sich sogar auf die Zehenspitzen stellen musste um an die Oberseite heranzukommen, schob sich ihr Röckchen gefährlich weit nach oben. Noch ein ganz klein wenig höher und ihre Pobacken kämen zum Vorschein. ‚Zufällig’ fiel genau in dem Moment Werners Kugelschreiber auf dem Boden. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich zu bücken um ihn aufzuheben. Dabei schweifte sein Blick wiederum ganz zufällig in Richtung Aktenschrank. Dann sah er es. Das geile Putzluder hatte heute ein Höschen an.
Nein, ein Höschen war es nicht. Was die trug war ein Nichts mit Bändel, von denen einer durch ihre Poritze gezogen war. Zwischen den Schenkeln konnte er ein winziges Stückchen roten Stoff erkennen, das ihre Muschi gegen fremde Blicke schützte.
Werner hatte gesehen, was er sehen wollte. Der weitere Arbeitsablauf war ihm bekannt. Es würde wahrscheinlich nichts Aufregendes mehr zu sehen geben. Der Höllenlärm, den der Staubsauger gleich erzeugen würde, könnte ihn nur abtörnen. Es war an der Zeit, endlich Feierabend zu machen. Zuhause wartete immer noch Leeloo auf ihn. Die hat ohnehin einen viel knackigeren Arsch.
Der Fahrstuhl brachte Werner schnell und bequem nach unten in die Lobby. An der Empfangstheke saß Frau Salinger.
Die Salinger ging bestimmt auf die Fünfzig zu und hatte wahrlich schon bessere Zeiten gesehen. Werner war sich ziemlich sicher, dass die Alte früher einmal eine echte Granate gewesen sein musste. Sie hatte ...
... gewaltige Möpse, die inzwischen schon ganz ordentlich durchhingen. Das konnte selbst der beste BH nicht verbergen. Auch ihr Arsch war recht fett geworden. Das kommt halt davon, wenn man den ganzen Tag nur am Empfang und in der Telefonzentrale rumsitzt!
„Na, Herr Fleischmann, auch schon Feierabend?“, strahlte sie ihn an. Sicherlich träumt die alte Schlampe gerade davon, wie es wäre, von ihm mal so ordentlich durchgevögelt zu werden. Davon war Werner jedenfalls überzeugt. Die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Werner hatte keine Zeit für ein Schwätzchen mit der verwelkenden Schönheit. Zuhause wartete Leeloo auf ihn. Deren Titten waren fest und straff. Ihre Nippel waren hart und ihre Schenkel schlank und lang.
Auf dem Parkplatz öffnete er erst mal alle Türen seines Wagens um die gestaute Hitze entweichen zu lassen. Neben dem Fahrzeug wartend, zog er sich erst mal die Krawatte aus. Dann öffnete er den obersten Knopf seines Hemdes. Er war selbst um diese Uhrzeit noch immer mörderisch heiß. Werner fasste in die Hosentasche und kratzte sich am Sack, der unangenehm an seinem Schenkel klebte. Dann sah er die kleine Schnecke, das Lehrmädchen. Er hatte ihren Namen schon gehört, hatte ihn aber wieder vergessen. Wie er wusste, kam sie von Außerhalb und musste mit dem Zug nach Hause fahren. Sie hatte also bestimmt 20 Minuten bis zum Bahnhof zu laufen.
Werner schwang sich in seinen BMW und fuhr los. Als er direkt neben der Kleinen war, stieg er in die Eisen. Erschrocken ...