1. Hausangestellte erwischt


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Humor

    ... wieder.
    
    Sie war anscheint doch sehr mit ihren Aufgaben beschäftigt, so das ich nach fast einer Stunde glaubte ich hatte mich geirrt.
    
    Ich wollte gerade aufgeben und wieder gehen, da hörte ich mit einen male, ein lautes Fluchen.
    
    „Auch du Scheiße, was ist das?“
    
    Und kurze Zeit später huschte sie splitterfasernackt wieder an mir vorbei ins Bad und ruft ständig.
    
    „Oh mein Gott, so eine Scheiße!“
    
    Ich grinse und folge ihr langsam ins Bad.
    
    Die Türe ist weit geöffnet und Nina steht in der Dusche und hält sich den Duschkopf an ihre Muschi.
    
    Ich lache laut.
    
    „Na, Schätzchen, brennt es sehr?“
    
    Anne sieht erschrocken zu mir, wird rot und spülte weiter ihre kleines Möschen.
    
    „Oh,ja was ist das?“
    
    „Das ist für dreckige Fotzen, die das vertrauen ihre Chefin missbrauchen.“
    
    Sage ich böse und sehe Anne ihren kleinen, zarten Körper fasziniert an.
    
    Meine Worte erschrecken sie noch mehr als meine plötzliche Anwesenheit und sie sagt.
    
    „Entschuldigung, aber es brennt wie Feuer.“
    
    „Ja, du kleines Miststück, das soll es ja auch und Wasser und das herumfingern in deiner Fotze macht es nur noch schlimmer.“
    
    Ich weide mich richtig, wie die Kleine leidet.
    
    Die stoppt das Wasser und sackt in der Dusche weinend zusammen.
    
    „Bitte! Bitte! Helfen sie mir, es tut so weh?“
    
    Das betteln und flehen von Anne und ihren nackten Körper zu sehen macht mich langsam richtig geil.
    
    Ich hatte wohl zu lange keinen realen Sex mehr gehabt.
    
    „Ich soll dir notgeilen Schlampe ...
    ... helfen?“
    
    „Ja, bitte, ich halte das nicht mehr aus.“
    
    Fleht Anne und sieht dabei so sexy auf.
    
    Ich gehe auf Anne zu und greife ihr unsanft in die blonden, langen Haare und zerre sie aus der Dusche, hinter mir her.
    
    „Dann komme mit du dreckige Schlampe!“
    
    Anne, hält sich schreiend die Haare und rutscht mit ihrem nassen Körpern, auf den Fliesenboden hinter mir her.
    
    „Aua, was tun sie?“
    
    Fragt Anne entsetzt.
    
    „Halte die Fresse, du Dreckshure!“
    
    Und meine harten Worte, bringen Anne zum schweigen, die sich leicht aufgerappelt hatte und tief gebeugt hinter mir her gezogen wurde.
    
    Im Schlafzimmer sehe ich mein zerwühltes Bett und drauf summt mein Simon immer noch leise herum.
    
    „Wie lange treibst du notgeile Sau das hier schon so?“
    
    Frage ich scharf und als Anne nicht gleich antwortet, nehme ich meinen Dildo in die freie Hand und halte ihn Anne unter die Nase,
    
    „Antworte oder ich jage dir das Teil gleich noch mal in deine dreckige Fotze!“
    
    Vor Schmerzen und Scham, geht Anne neben mir auf die Knie,
    
    „Bitte nicht! Ich weiß nicht, vielleicht einen Monat.“
    
    „Was?“
    
    Rufe ich jetzt geschockt aus.
    
    Weil es heißt, ich teile mir mit ihr, seit einem Monat, den gleichen Vibrator, meinen besten, den Simon
    
    Ich Ohrfeige Anne hart, das diese zur Seite auf den Boden fehlt.
    
    Am liebsten hätte ich ihr jetzt das Teil wirklich auch noch in den Arsch gejagt, doch leidet sie schon viel zu sehr.
    
    „Ok, soll ich dir Linderung verschaffen?“
    
    Frage ich, nach dem ich ...