1. Im Urlaub 02


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ficken würde, zerplatzen wie eine zu grosse Seifenblase. Mein Schwiegervater stellte sich neben uns, guckte mir auf meinen Busen und auf meine rasierte Spalte.
    
    Meine inneren Schamlippen hängen ca. 1,5 cm zwischen den Äusseren heraus. Dieser Umstand hatte mich früher (zu Schulzeiten) davon abgehalten, mich zu rasieren. Ich hatte einfach Schiss, dass beim Duschen nach dem Sport alle Mädchen auf meine Schamlippen guckten und dann nachher drüber Witze machen würden. Nach der Schule bin ich regelmässig zum Schwimmtraining gegangen. Da hatte ich dann die Wahl: entweder geileren Sex weil blank rasiert, oder aber Deckung unter der Dusche. Schwimmtraining hatte ich nur zwei mal, Sex 7 mal in der Woche. Ich entschied mich für den Sex. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt, morgens um 7, nach dem Schwimmen, nackt vor alten Omis unter der Dusche zu stehen. Und daran, dass diese Omis mir auch auf meine Schamlippen guckten.
    
    Jetzt war es mir etwas unangenehm, so den Blicken meines Schwiegervaters ausgesetzt zu sein. Nur: Höschen hatte ich keins mit, dass ich hätte anziehen können. Und das Strandkleid anzuziehen war mir dann auch zu blöd. Während des üblichen Small-Talks wechselten die Blicke von Dieter zwischen meinen Schamlippen und den Genitalien meines Mannes hin und her. Mein Mann hätte mich schon gern im Wasser besamt, aber irgendwie fand ich es spannender, ihn unbefriedigt neben mir liegen zu lassen. Abspritzen könnte er am Abend -- aber bereits morgens die ganze Spannung ...
    ... rauszunehmen? Dementsprechend gross war sein Glied. Seine Eichel glänze in der Sonne. Er war, als er 5 war, von seinem Vater (Dieter war Arzt) auf Grund einer pathologischen Phimose beschnitten worden. „Jung', deine Hoden sehen so dick aus? Ist damit alles in Ordnung?" fragte meine Schwiegervater plötzlich völlig aus dem Kontext gerissen. „Wenn Hoden anschwellen, kann das auf ein bösartiges Gewebe zurück zu führen sein" klärte er uns auf. Mir war klar, dass nicht ein bösartiges Gewebewachstum, sondern lediglich die Tatsache, dass die Eier meines Mannes in den letzten 48 Std. viel zu viele Reize bekommen hatten, ohne sich entleeren zu können. Mein Schwiegervater machte zwei Schritte zu meinem Mann, und packte ihn, als wäre es das Natürlichste von der Welt, an seine Eier. Mir blieb die Spucke weg. Ich sah, dass sich mein Mann seinen Sack offenbar am Vorabend frisch rasiert hatte. „Zeig mal her, das klären wir gleich!" meinte Dieter, während er mit beiden Händen am Sack meines Mannes rumfingerte. Mein Mann war selbst so perplex, dass er kein Wort rausbrachte.
    
    Ich liess mich, fassungslos, wie ich war, im Schneidersitz auf mein Handtuch plumsen und beobachtete das Schauspiel. Insbesondere beobachtete ich, wie der beschnittene Schwanz meines Mannes den Weg nach oben antrat. Es war ihm irgendwie doppel unangenehm: zum einen, dass sein Vater ihm an seinen Eiern rumfummelte, und zum anderen, dass das hier am Strand war und ich zuguckte. Sein Schwanz stand am Ende der Untersuchung prall ...