1. Ein wahres Erlebnis


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Schwule

    ... wir den Kaffee in der Hütte trinken, sagt er und lässt sich in den Sessel fallen.
    
    Erst jetzt fällt mir auf das er nur eine kurze Shorts an hat. Sein Oberkörper ist im Gegensatz zu mir glatt. Ich habe einen Haarpullover von der Brust bis zu Bauch. Ab da bin ich blank rasiert. Wenn ich provozieren wollte dann jetzt. Ich nehme die Kaffeetassen und reiche ihm seine. Meine stelle ich auf den runden Tisch vor meiner Schlafcouch. Zwischen Tisch und dem Sessel in dem Roy sitzt sind es 1,5m. Mitten drin stehe ich seitlich zu ihm gedreht. Den Bruchteil einer Sekunde überlege ich noch, soll ich oder soll ich nicht? Zügig ziehe ich mein Tshirt aus und werfe es auf die Couch. Ohne zu zögern auch meinen Slip. Der den selben Weg nimmt. Ich drehe mich zu ihm und sage, ist mir doch zu warm und du hast ja gesagt das es dich nicht stört. Statt zu antworten starrt er genau auf meine Körpermitte. Ich streiche wie selbstverständlich mit der Hand über meinen glatten Scham und sage, habe ich heute früh erst wieder rasiert.
    
    Sieht g.... gut aus, sagt er mit vibrierender Stimme. Muss ich auch mal wieder machen. Stoppelt schon wieder ganz schön.
    
    Ich schaue an mir herunter und sage, mach ich regelmäßig. Fühle mich so wohler. Es ist wohl der Situation und Roy s Blicken geschuldet das ich spürte wie Spannung in mein Glied kam. Ich lasse mich in den anderen Sessel fallen und beuge mich nach vorne, meinen Halbsteifen zwischen den Schenkeln verbergend. Damit da erst mal wieder etwas Entspannung rein ...
    ... kommt. Will ihn nicht gleich mit einem total Steifen schockieren. Roy schlürft an seinem Kaffee und hat sich dazu im Sessel zurück gelehnt. Bei einem Blick zu ihm herüber erkenne ich sofort das seine Shorts eine deutliche Beule hat. Auch meiner hatte sich noch nicht beruhigt. Trotzdem stehe ich auf und gehe zur Couch, nehme meinen Slip und ziehe ihn an.
    
    Ups, warum ziehst du dich wieder an, fragt er verwirrt und sichtlich enttäuscht.
    
    Keine Sorge, du musst mich gleich wieder nackt ertragen. Ich will nur, wie ich es sonst auch mache wenn ich nackt hier bin, das Tor abschließen. Da kann ich nun mal nicht nackt hin laufen. Nicht das Tom noch mal kommt oder ein anderer und sich dann sonst was denkt.
    
    Ach so, sagt er. Ich dachte schon, dass es irgendwie an mir liegt. Wegen mir musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Mich stört es ganz und gar nicht.
    
    Ich laufe nach vorne. Lege die Kette um und drücke das Schloss zu. Auf dem weg dort hin und zurück habe ich etwas Zeit nach zu denken. Es ist offensichtlich, dass es ihn an macht wenn er mich nackt sieht. Eigentlich hat er immer eine große Klappe. Er hat seit sehr langer Zeit keine Freundin. Also wird er ab und an selbst Druck ablassen. Sein ganzes Getue deutet darauf hin. Ja auf was? Hm? Ich will nicht zum Gespött der Sparte werden wenn ich falsch liege. Die Frage ist, hat er Lust sich mal nicht allein zu wichsen und traut sich nicht? Wie kann ich ihn raus locken? Er war ja eben förmlich enttäuscht als ich mir plötzlich ...
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