Abrichtung von mutter und Sohn Teil 2/3 - Sexgeschichten

Abrichtung von mutter und Sohn Teil 2/3

Rene ging zu seiner gefesselten Mutter. Er wollte sich direkt Zugang an ihrem Arsch verschaffen da er sich nicht traute seiner Mutter den Schwanz zum Blasen hinzuhalten. „Lass ihn mich blasen bitte, dann geht es besser“

„Red wie eine Hure“ kam es von Andreas.

„Lass mich deinen Schwanz Blasen mit meiner Mundfotze los komm du Ficker“

Beate konnte kaum glauben was sie selbst sagte. Rene kam zu ihr und sie fing an wie wild zu blasen, damit die kommenden Schmerzen nicht zu gewaltig würden.

„Ihr habt nur noch 5 Minuten“ kam es auf einmal von der Seite. Rene hockte sich hinter seine Mutter rieb erst seinen Schwanz an der Fotze seiner Mutter und dann Hielt er den Schwanz vor ihren Arsch. Als er eindrang schrie sie vor Schmerz auf. Rene Fing an seiner Mutter den Arsch zu ficken. Es war ein irres Gefühl für ihn in diese enge Fotze zu vögeln. Tina kam zu den zweien nahm einen Finger und fing an Beates Kitzler zu reiben. Obwohl sie das Gefühl hatte ihr Sohn würde sie zerreißen und der Schmerz sehr heftig war spürte sie auch wie durch Tinas Finger geil wurde. Es dauerte nicht lang und er spritzte seiner Mutter das erste Mal in den Arsch. Beate schrie die ganze vor Schmerzen aber auch Geilheit. Andreas forderte Rene auf ja weiter zu ficken, und nicht aufzuhören bevor er ein zweites Mal in den Sklavinnenarsch reingespritzt hätte. Dabei stellte sich Andreas vor die Sklavin und hielt ihr seinen Schwanz zum blasen hin. Beate fing direkt an zu blasen. Musste aber immer wieder ...

... aufschreien, der Schmerz gemischt mit der Erregtheit durch das Fingern sorgte dafür dass sie selber nicht wusste ob es Geilheit oder Schmerz war. Fast gleichzeitig spritze Andreas mit Rene in sie rein.

Um noch mehr Schmerzen zu entgehen versuchte die Sklavin diesmal mehr zu schlucken, was ihr aber nicht gelang. Einiges an Sperma lief ihr aus den Mund winkeln. Als Rene den Schwanz rauszog stöhnte sie vor Erleichterung auf und Tina fingerte sie ganz intensiv. Während Andreas ihre Nippel bearbeitete es dauerte nicht lang und Beate bekam einen Orgasmus bei dem ihre Fotze auslief. Sie erschrak sowas war ihr noch nie passiert.

„Du geile Sau was fällt dir ein hier alles nass zu machen und wie siehst du aus ganze Gesicht voll Sperma“ fauchte Andreas sie an.

Beate schämte sich. Andreas befahl Tina die Sklavin an den Titten zu bestrafen. Diese nahm einen Ledergurt und nun wusste Beate warum ihre Titten vor den 2 Halbschalen lagen. Tina führte seitlich an den schalen den Gurt durch und dann oberhalb ihrer Titten. Dann zur anderen Seite. Nun spannte sie den Gurt und die Titten wurden dadurch abgequetscht. Laut schrie die Sklavin auf. Dann nahm Tina zwei Nippel klemmen und befestigte diese an Beates Nippeln was wiederum zu einem Aufschrei führte.

„Nun willst du wirklich Sklavin sein“ fragte Tina

„Ja Herrin“ sagte Tina kleinlaut

„Dann beweis es“ Tina baute sich vor ihr breitbeinig auf sodass die Sklavin sie gut lecken konnte.

„Du magst doch bestimmt Sekt“ meinte Andreas zu ...