1. Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 6.


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu 

    ... Ohr.

„Komm, du machst Scherze, so groß?“

„Ja Mama, der ist auch so groß.“

„Na, was gibt es denn da zu tuscheln.“

„Ach nichts, nur dass dein Ding auch so groß ist wie der von deinem Sohn. Da hab ich aber wirklich was verpasst.“

So sind sie nun mal erst im Pool und erfrischen sich. Doch dann, nach dem sie sich abgetrocknet haben sitzen sie im Gras und genießen wieder die Sonne. Nein, sie haben sich nichts mehr angezogen. Auch bemühen sich die Gabi und die Karo nicht, ihre Beine zu schließen. So kann der Karl ihren nackten Schlitz sehen. Die Wirkung bleibt nicht aus. Stramm steht sein Glied. Die Trude tut so, als sehe sie das nicht. Auch die Gabi kann sich noch beherrschen. Nur die Karo muss kommentieren, was sie sieht.

„Opa, dein Ding sieht genauso g . . , schön aus, wie der vom Papa. Der steht auch immer so schön.“

„Gabi, das glaub ich jetzt nicht. Ihr lasst es zu, dass die Kleine euch so sieht? Nun ja, dass ihr nackt seid, das ist ja das eine. Aber dann auch, dass der Heinz erregt ist und die Karo das sieht. Also ich weiß nicht.“

„Opa, darf ich den auch mal in die Hand nehmen. Ich will dich doch nur einmal ein bisschen da streicheln.“

Und schon ist sie dicht bei ihm und hat sein Glied in ihrer Hand.

„Mama, der ...
    ... ist wirklich wie der vom Papa.“

„Der Opa ist ja auch der Papa von deinem Papa. Da muss doch auch das Glied so sein.“

Dabei fährt die Karo mit ihrer Hand am Schaft auf und ab. Dass sich nun auch ein Tropfen an dem kleinen Schlitz zeigt, das freut die Karo. Den muss sie doch gleich mit einem Finger auffangen und dann im Mund verschwinden lassen. Faszinierend schauen Mutter und Oma zu. Ob sie nun auch noch mehr macht? Ob der Karl nun auch noch mehr zulässt?

„Opa, warum rasierst du dich denn nicht da unten? Der Papa und die Mama sind da ganz blank rasiert. Mama du kannst das doch auch beim Opa so machen, wie du das auch beim Papa machst.“

Da schauen die drei Erwachsenen sich aber an. Dies ist nun doch ein Moment, da sie das ganze jetzt doch abbrechen sollten. Und doch juckt es allen weiter zumachen. Schon allein, dass die Karo sich diesen Tropfen der Vorfreude genommen hatte ist etwas gewesen. Und nun soll die Gabi den Opa da rasieren. Die Karo spürt, wie der Opa nun doch erregt ist. Sie weiß, wenn es beim Papa so ist, dann kommt gleich das ganze Sperma heraus. Ohne lang herum zu machen hat sie die Eichel im Mund. Wie eine Erlösung lässt der Karl es einfach laufen. Er kann einfach nicht mehr anders. Sie hat ihn einfach überwältigt.
«123»