Das Geheimnis der Lehrerin, Teil 4: Das Treffen
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Hinterfragen meiner Befehle nicht tolerieren würde. Mit einem Kopf, der wieder in eine deutliche Röte wanderte, beugte sich meine Lehrerin nach vorn, während sie ihren rechten Arm unter den Tisch verschwinden ließ. "Haben sie etwas verloren?" Sowohl sie als auch ich waren von der Stimme überrascht. Der Kellner war mit den Getränken angekommen. "N… Nein, ich wollte nur…" stammelte sie, "Sie wollte sich gerade nur die Schuhe binden", beendete ich ihr leiden. "Na dann ist ja gut.", entgegnete der Kellner. Er sah kurz zu mir und deutete ein wissendes Zwinkern an. Wahrscheinlich hatte er, als meine Begleitung das Café betreten hatte, ihre eleganten, aber schnürbandlosen Highheels gesehen. "Können wir direkt zahlen?", fragte ich. "Selbstverständlich, das wären dann zwei Kaffee Latte und eine Cola, macht 8 Euro", rechnete der Kellner uns vor. Ich sah Frau Baumann an. Einen Moment später begriff sie, was ich meinte und zog mit zittrigen Fingern ein Portmonee aus ihrer Handtasche. "Hier, stimmt so.", stammelte sie, als sie dem Kellner einen Zehn-Euro-Schein überreichte. Dieser bedankte sich und zog mit einem Lächeln auf den Lippen wieder ab. Als er außer Sicht war, beugte sich meine Lehrerin wieder nach vorn und griff sich mit einer schnellen Bewegung unter ihren leichten Rock. Ich sah, dass es anscheinend ein Problem für sie war, den Slip an ...
... ihren Schuhen vorbei komplett abzulegen, doch dann spürte ich, wie sie mir unter dem Tisch etwas an die Hand hielt. Als ich es entgegen nahm, sah ich es mir unauffällig an. Es war ein kleiner, weißer Slip mit dezenten Verzierungen. Doch eine Sache fiel mir besonders auf: ziemlich genau in der Mitte des Kleidungsstücks konnte ich einen Punkte erfühlen, der deutlich kälter war als der umliegende Stoff. Als ich mir die Unterwäsche noch einmal ansah, gab es für mich keinen Zweifel mehr: es war eindeutig Feuchtigkeit. Annika Baumann war tatsächlich, sei es von unserem Treffen, der Gefahr vom Kellner gesehen zu werden oder von der Gesamtsituation geil geworden. Zwar war der Fleck nicht mit dem vergleichbar, was ich gestern auf dem Video gesehen hatte, aber es war doch ein eindeutiges Signal. Ich sah den inneren Konflikt in ihr, als sie mich mit einer Mischung aus Abscheu und Lust fragte: "Was jetzt?". "Nun, wir haben bezahlt und ich habe mein Getränk ausgetrunken.", sagte ich, "Ich dachte, wir wollen diesen Tag heute vielleicht ein bisschen feiern, beispielsweise in ihrer Wohnung." Sie schien ein wenig zusammenzuzucken, stand dann aber vorsichtig auf und deutete mir an, ihr zu folgen. Meine diebische Freude stieg von Minute zu Minute an. Ich hatte sie schon zwei Mal getestet und sie hatte mir gehorcht. Ab jetzt konnte ich richtig mit ihr loslegen.