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Erfahrungen 01
Datum: 21.11.2017, Kategorien: Schwule
... stellte mich unter die Dusche, spülte alles ordentlich, schnappte mir Kondome und Flutschi und fuhr zum Rastplatz. Ich ging in den Wald und sah mich um. Ein paar alte Männer. Einige kannte ich schon, aber die hatten immer „Standprobleme". Um „Kundschaft" brauchte ich mich zu kümmern. Ich war mit Anfang 30 meistens der Jüngste hier und begehrt. Dann tauchte dieser Typ auf. Groß, Anfang 40, Glatze und gepflegte Erscheinung. Er ging an mir vorbei und lächelte mich an. Ich folgte ihm langsam tiefer ins Gebüsch. In einer bekannten und, da ziemlich uneinsehbar, viel benutzten Ecke hielt er an. Er öffnete seine Hause und holte seinen Schwanz raus. Ein schönes Ding. Perfekte Länge, sauber. Ich ging langsam auf ihn zu. Er lächelte wieder und begann sein Teil zu massieren. Wie in Trance ging ich auf ihn zu. Als ich dann bei ihm stand öffnete auch ich meine Hose und holte meinen harten raus und begann auch langsam zu wichsen. Lächelnd fasste der Typ an meinen Schwanz und begann uns beide zu wichsen. Ich schloß meine Augen. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Ohr, an meinem Hals. „Dich kleinen Süßen wird ich jetzt nach allen Regeln der Kunst vernaschen." flüsterte er mir zu. Meine Arme wurden nach oben gezogen und er streifte mir mein T-Shirt ab. Er leckte meine Nippel und biss hinein. Ich sog vor Geilheit die Luft ein. So scharf war ich noch nie im Leben. Der Ty machte mich wahnsinnig. Er glitt an mir herunter und begann meinen Schwanz zu lecken. Er nahm ihn nicht in den ...
... Mund aber er leckte meine Eichel meinen Sack und lutschte meine Eier. Er zog mir eine Hose immer weiter runter bis zu meinen Knöcheln. Ich stieg aus meiner Hose raus und stand jetzt nackt, an einem Autobahnrastplatz im Wald vor einem fremden Mann, der mich mit seiner Zunge tierisch geil machte. Er drückte meine Beine etwas auseinander und griff zwischen ihnen hindurch. Ein Finger von ihm begann an meiner Rosette zu spielen. Ich stöhnte laut auf. Als ich kurz vorm kommen war hörte plötzlich alles auf. Die Zunge und die Finger waren weg. Ich spürte 2 Hände auf meinen Schultern, die mich langsam nach unten drückten. Ich ging in die Knie und hatte nun seinen Schwanz direkt vor Augen. Ich öffnete meine Mund und begann denn geilen Riemen zu blasen. Ich leckte seine Eier und lutschte und blies. Plötzlich zog er mich wieder hoch und drehte mich um. Er beugte mich vor und ich stütze mich an einem Baum vor mir ab. Seine Hände bewegten sich meinen Rücken hinunter zu meinem Hintern. Er spreizt meine Backen und ich spürte sein Zunge an meiner Pforte. Sie kreiste, leckte, umspielte meine Rosette. Drang immer wieder kurz ein. Ich stöhnte wie im Rausch, meine Knie zitterten. Als nächstes spürte ich etwas glitschiges auf meinem Hintern. Gleitmittel. Er verteilte es um mein Loch und drang mit seinen Fingern in mich ein. Ich weiß nicht mehr wie viele Finger es waren, aber es war einfach nur geil. Dann waren die Finger weg und spürte etwas dickeres, hartes an meinem Loch. „Aber nur mit Gummi!" ...