1. Der Transenknast - Teil 1


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Das ist eine Story, die ich vor vielen Jahren bei einem anderen Betreiber veröffentlicht habe. Es geht um Crossdressing, weibliche Dominanz und all so krankes Zeug.
    
    Teil 1 – Peter erwacht
    
    Ganz langsam wacht er auf. Diese bohrenden Kopfschmerzen, denkt er. Was ist bloß geschehen? Soviel Bier war das doch gar nicht gestern Abend. Er will sich die Augen reiben und bemerkt, dass seine Hände hinter dem Rücken gefesselt sind. Er erschrickt und ist mit einem Male hellwach.
    
    Er versucht, seine Hände zu befreien, es geht aber nicht. Er tut sich nur selbst weh. Er glaubt, dass seine Handgelenke mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt sind. Er hat nie zuvor welche getragen, kann sich aber gut vorstellen, dass sich das Metall so anfühlt.
    
    Dann spürt er, dass er auf einer Art Holzpritsche liegt. Die Bretter fühlen sich ganz schön hart an. Und dann versteht er, dass er nackt ist. Mühsam richtet er sich auf und reißt die Augen auf. Er ist geblendet von fahlem gelben Licht. Wo, zum Teufel, bin ich nur?, fragt er sich.
    
    Er schließt wieder kurz die Augen, als sich alles zu drehen zu beginnen scheint. Er holt tief Lust, so als ob es ihm gelingen könnte, diese seltsame Umgebung einfach abzuschütteln. Aber als er die Augen wieder öffnet, sitzt er immer noch auf dieser Holzpritsche in dieser Gefängniszelle und kann sich nicht erklären, wie es dazu kommen konnte, dass er hierher kam.
    
    Peter ist Anfang Dreißig, hat braune, etwas längere Haare und braune Augen. Er ist kein ...
    ... Sportler, hat aber eine drahtige, schlanke Figur. Bei seiner Größe von einem Meter fünfundsiebzig lassen ihn seine 65 kg richtig schlank wirken. Zu seinen Hobbys gehören erklärter maßen Frauen – und mit seinem Aussehen hat er noch nie Probleme gehabt, all die Frauen zu bekommen, die er haben wollte. Hat ihn vielleicht eine Frau in diese Situation gebracht?, fragt er sich und schüttelt den Kopf. Es ist doch eigentlich seine Masche, Frauen herum zu bekommen, damit sie ihm zu Füßen liegen.
    
    Ungläubig schaut er sich in der Zelle um, nachdem sich seine Augen etwas an das Licht gewöhnt haben. Die Zelle, in der er sich befindet, ist vielleicht drei Meter lang und zwei Meter breit. Die Hälfte davon wird von der Pritsche eingenommen, die an zwei Ketten von der Wand hängt. Daneben kann man so gerade gehen, damit man hinauf kommt. Am Fußende der Pritsche steht ein Eimer mit Deckel – wohl um seine Notdurft zu verrichten. Dann fällt ihm auf, dass die eine Wand der Zelle lediglich aus weiß getünchten und bereits angerosteten Gitterstäben besteht. Er würde also beliebige Zuschauer haben, wenn er seine Notdurft verrichten musste.
    
    An den Wänden befinden sich eine ganze Reihe von Haken und Metallringen. An zwei solchen sind die Ketten befestigt, die die Pritsche halten. Ihm wird klar, dass man auch andere Fesseln daran befestigen können wird. Und dieses Gefühl ist für ihn nicht besonders aufreizend.
    
    Als er noch umher schauend auf der Pritsche sitzt, bemerkt er eine Frau vor dem Gitter. Unter ...
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