Und ich neheme Deine Frau
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Sandra legte das Handy beiseite, Tom hatte ihr gerade wieder ein Bild bei Whatsapp geschickt… sie selbst war drauf zu sehen, beim Sex mit ihrem Mann. Er war wieder irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs für die Firma – und während langer Zugfahrten oder Flüge machte er sich einen Spaß daraus, ihr heiße Bilder zu schicken. Es machte sie durchaus an, allerdings hatte sie nicht immer die Zeit, sich alles genau vorzustellen, was Tom sich gerade ausdachte. Neuerdings hatte er angefangen, ihr nicht nur Bilder von ihnen beiden zu schicken, sondern auch Fotos, auf denen eine Frau mit zwei oder mehr Männern zu sehen war und ein Mann, der immer nur zuschaute, bzw. seinen Schwanz streichelte, während die Frau es sich von einem oder mehreren anderen Männern besorgen ließ.
Schon ein paarmal hatten sie im Bett davon gesprochen und zugegebenermaßen ließ es den Saft in ihrer Muschi zusammenlaufen, wenn sie daran dachte, was für Gefühlsexplosionen möglich waren. Und als Tom sie letzte Woche erst so einfühlsam massiert und anschließend so lang und hart von hinten rangenommen hatte und sie sich dabei auch noch mit dem großen Dildo selbst gefickt hatte, seitdem war sie überzeugt, dass zwei echte Schwänze den Lustgewinn eigentlich nur noch steigern konnten. Daran dachte sie noch, als sie zur Tür ging. Es hatte doch geklingelt, Zeit, in die Wirklichkeit zurückzukehren.
Robert stand vor der Tür, zusammen mit einem seiner Leute. Robert war Tischler, er sollte den neuen Schrank fürs ...
... Schlafzimmer bauen, eventuell anschließend noch die neue Küche. Robert sah gut aus, er war ein Jahr jünger als Sandra – er und seine Frau Silke waren gute Freunde von Sandra und Tom. Zu viert hatten sie schon so manchen guten Abend gehabt. Einmal waren sie auch zusammen im Urlaub gewesen.
Sandra war gut gelaunt, der Morgen war soweit prima. Seit langem hatte ihr Mann wieder einmal Zeit gehabt und sie hatten schon vor dem Frühstück im Bett gevögelt. Bei jedem Schritt spürte sie nun den Sex, den die beiden hatten. Es tat nicht weh, war aber irgendwie geil….
Robert sah sofort, was sich im Schlafzimmer abgespielt haben musste, als er auf die zerwühlten Laken schaute, es ließ sich nicht vermeiden… Sie ignorierte es, schließlich kannten die beiden sich lange genug – und mit Silke hatte Sandy ohnehin manches Erlebnis im Bett und darüber hinaus in Erzählungen geteilt. Es machte sie irgendwie auch an, dass er nun mehr oder weniger ahnte, dass sie mit ihrem Mann wenige Stunden vorher dort ihren Spaß gehabt hatte.
Sie erklärte Robert, wo der Schrank hin sollte und wie er ungefähr auszusehen hatte. Anschließend nahmen die beiden Handwerker Maß und zeichneten ihren Plan, Sandy ging ins Ankleidezimmer nach nebenan und machte sich fertig. Es war Zeit, schließlich würden die Kinder in spätestens drei Stunden aus der Schule kommen und mehr als Duschen hatte sie noch nicht geschafft…. Sie zog ihren Jogginganzug aus und schaute in den Spiegel, als sie die beiden Männer nebenan hörte: „Ziemlich ...