1. Lana Teil 02


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... hart.
    
    Minuten später stand ich wieder vor ihm, zog ein Knie hoch, klammerte mich an seinen Hals und zog mein zweites Bein an. Er verstand, suchte mit seinem Schwanz meine Pussy und drang mühelos ein. Ich liess mich hinabsinken. Liess ihn sehr tief ein. Er fickte mich nun heftig im Stehen. Es konnte nicht lange dauern nach dieser Vorbereitung. Er kam in Zuckungen, knickte beinahe ein, ich musste mich festhalten. Ich bin sicher, es war der Fick seines Lebens und ich gönnte es ihm. Sein Sperma war reichlich. Es war ihm peinlich, die Situation so ausgenutzt zu haben und ich tadelte ihn im Spass dafür. Schlussendlich spendierte er mir die Sachen, die ich probiert hatte und schöne Lackstiefel in schwarz, die ich wohl niemals tragen würde.
    
    Ich war sehr zufrieden über die Macht, die ich auf ihn ausgeübt hatte. Ich fand, dass ich für mich auf dem richtigen Weg war. Ich war am Zug ...
    
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    Die Jungs ließen mich am folgenden Wochenende allein in der WG. Alle verreist und ausgerechnet jetzt hatten wir einen kleinen Wasserschaden. Ich rief den Service an, der versprach innerhalb einer Stunde da zu sein. Mir kam ein Gedanke, der mich faszinierte. Ich zog mich aus und kleidete mich in Tanga und Sport BH. Darüber meinen seidenen Bademantel. Ich wollte Sex. Jetzt. Und dieser Handwerker war mir jetzt so gut wie jeder andere.
    
    Er sah gut aus, Ende 30. Dunkle Haare und viele davon. Ich war zufrieden in meinem Mäntelchen als ich die Tür ...
    ... öffnete. Er hingegen war regelrecht perplex. Ein junges Mädchen, allein in einer Wohnung, morgens um 11, leicht bekleidet und kess. Ich war dezent geschminkt, die Haare frisch gekämmt und ich roch nach frischer Dusche. Ich zeigte ihm die Stelle, die defekt war unter der Küchenspüle und krabbelte dabei harmlos auf allen vieren vor ihm und mit ihm auf dem Fussboden herum. Natürlich war das plump. Noch plumper als er uter der Spüle lag und ich quasi über ihm stand und telefonierte, scheinbar unachtsam breitbeinig, und telefonierte.
    
    Als ich auflegte fragte ich unschuldig: „wie gehts dem Rohr?"„Oh dem, das ist voll ausgefahren ... leckt noch ein bisschen ... schauen Sie doch mal."
    
    Ich kniete zu ihm hinunter und streifte zufällig seine Beule in der Hose, die ich deutlich erkennen konnte. Ich stammelte: „Oh Verzeihung ... das ... äh ... ist das nicht unbequem?
    
    "... naja ... das tut mir echt leid, ist mir peinlich," sagte meine tapferes Handwerkerchen, „ich bin aber auch gleich fertig mit dem Rohr ..."
    
    "wissen Sie was ... ich kümmere mich mal um dieses Rohr." Ich packte herzhaft zu. Er quikte: „WAS?"
    
    "Kümmern Sie sich um Ihr Problem, ich kümmere mich um das kleinere Problem hier," sagte ich keck und packte sein Ding aus. Er keuchte und beeilte sich, während ich die Eichel entblösste. Ein schöner Schwanz in schwarzer, dichter Wolle. Er wurde hektisch. Ich legte meinen Mantel ab, kniete mich jetzt zwischen seine Beine. Ich küsste seine Eichel, ein Tropfen entwich. Ich ...