Verführung: Kapitel 02 - Sexgeschichten

Verführung: Kapitel 02

... laut zu schreien. Sie biss sich auf die Lippen, wann immer Ben besonders tief in ihren Darm eindrang. Sie wand sich bei jedem Stoss, die Luft wurde ihr dabei förmlich aus den Lungen gepresst, so tief schien der kräftige Männerschwanz in sie hinein gedrückt. Anfangs erfolgten seine Stösse noch sehr langsam. Da konnte sie zwischen den Bewegungen nach Luft ringen und ihren After ein wenig für den nächsten Stoß entspannen. Mit steigender Lust änderte sich jedoch der Rhythmus ihres Stiefsohns.

"Geile Fotze", murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen ihre blanke Muschi klatschten. "Ja, komm. Dir gefällt`s doch, nicht! Deswegen hast du kleine Nutte meinen Vater ja geheiratet, oder? Du hast einfach gehofft, dass er einen guten Sohn haz, der dich jeden Tag in deinen kleinen Drecksarsch fickt, wie es ihm gefällt. "

Akari stiess einen tonlosen Schrei aus und antwortete: "Oh, jaaaa! So ist es! Hör nicht auf! Fick mich weiter in meinen Arsch... Ahh, ja!" Akaris Darm glühte von der brutalen Benutzung, ihre Finger zitterten, in ihrem Kopf tobte ein Orkan aus Schmerz und Lust. Nicht nur das reiben von Bens Eiern gegen ihre Möse, auch die derben Worte ihres Stiefsohns und die rhythmischen Bewegungen des grossen Prachtschwanzes in ihrem Darm führten dazu, dass sie allmählich ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte.

"Du willst also noch mehr, was? Los, streck mir deinen kleinen Fickarsch entgegen!" Er gab seiner Stiefmutter mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den ...

... entblödsten Hintern und überwand damit jene Barriere, die sie bis dahin noch zurückgehalten hatte. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien und Akari musste auf ein Kissen beissen, um mit ihrem ekstasischen Kreischen ihren Ehemann nicht zu wecken, der immer noch im Wohnzimmer unten sass.

Ben bearbeitete derweil das Poloch seiner Stiefmutter. Wie eine zweite Haut umschloss ihre Darmwand seinen dicken Stab.

Es war wieder Akari, die als erstes kam. Sie liess sich einfach fallen in eine Woge aus purer Lust, die sie erschöpft auf das Bett sinken und für einen Moment die Augen schliessen liess.

Doch Ben dachte nicht ans Aufhören. Blitzschnell zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte sie um. Akari lag völlig vom Orgasmus entkräftet auf dem Rücken vor ihm und er nahm sich eines ihrer Beine über die Schulter und stiess nun erneut hart in ihre klitschnasse Möse. Akaris Augen verdrehten sich und sie murmelte vor Geilheit nur noch vor sich hin. Ben jedoch stiess ohne Gnade weiterhin fest in seine Stiefmutter. Er packte sich auch noch ihr zweites Bein und legte es sich ebenfalls auf die Schulter. Akaris perfekte Brüste wippten bei jedem Stoss vor und zurück.

Dann spürte Ben aber, wie auch er bald kommen würde und schrie: "Ich... ich komme! Aaahhh! Akari, jaaa..." Dabei entlud er sich tief in ihrer geilen Möse. Mindestens drei Mal schoss er seinen Samen in die wundgefickte Muschi vor sich, stiess dann noch ein paar Mal nach ...