Verführung: Kapitel 02
Datum: 21.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... brav auf dem Sofa sassen, als Uwe das Wohnzimmer betrat. Er hielt zwei Einkaufstaschen in die Höhe und sagte lächelnd: "Ich hab noch ein paar Knabbereien gekauft. Ich dachte, wir könnten uns das Spiel ansehen, was meint ihr?" Akari lächelte ihren Mann an: "Das ist so lieb von dir Uwe. Klar sehen wir uns das Spiel an, oder, Ben?" Sie sah ihrem Stiefsohn genau in die Augen. "Super.", entgegnete Uwe, "Ich mach gleich mal alles bereit, ihr könnt ja schon mal den Fernseher anstellen." Er lief in die Küche, gab zuvor aber Akari noch einen Kuss. Es machte Ben irgendwie an, zu wissen, dass Akaris Mund dabei wohl unheimlich seinem Schwanz roch.
Sobald Uwe das Wohnzimmer verlassen hatte, flüsterte Akari ihrem Stiefsohn zu: "Er pennt immer ein, wenn er fernsieht. Folg mir dann einfach." Sie zwinkerte und dann kam Uwe auch schon zurück. Akari lächelte: "Also, ihr zwei, ich geh mir mal was richtiges anziehen und mach mich etwas frisch." Uwe lächelte zurück: "Na, gut. Dann bis später." Auf diese Worte hin verliess Akari mit wackelndem Arsch das Wohnzimmer, allerdings nicht ohne Ben noch einen heissen Blick über die Schulter zuzuwerfen.
Nun sass Ben also auf dem Sofa, sah sich mit seinem Vater das Spiel an und wartete nur darauf, dass er einschlief. Auch wenn es ein gutes Fussballspiel gewesen wäre, so hätte Ben natürlich lieber mit Akari da weitergemacht, wo sie vorhin von seinem Vater unterbrochen wurden. Uwe musste gähnen und sagte: "Die Arbeit im Büro hat mich wohl doch mehr ...
... geschafft, als ich dachte. Jetzt bin ich doch etwas erledigt." Und als Ben bemerkte, wie sein Vater langsam aber sicher wegdöste, erhob er sich vom Sofa und verliess das Wohnzimmer.
Mit steinhartem Schwanz öffnete Ben die Tür des Schlafzimmers und erblickte Akari, welche mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett lag und an ihrer Möse herumspielte, was ein geil schmatzendes Geräusch verursachte. "Na, endlich! Ich dachte schon du kommst nicht mehr.", stöhnte sie, sie hatte sich wohl selbst schon ziemlich heiss gemacht. Während sich Ben ebenfalls auszog, stand er vor dem Bett und betrachtete in stiller Vorfreude seine Stiefmutter, die nackt auf dem Ehebett lag und leicht stöhnend sagte: "Bitte, fick mich gleich, Baby." Ben antwortete nicht, sondern musterte weiter ihren Körper, angefangen bei ihrem vor Lust glühenden Gesicht über ihre perfekten Brüste zu ihrer feucht schimmernden Möse, welche sich Akari nach wie vor in heisser Erwartung massierte.
Als Ben sich ebenfalls gänzlich entkleidet hatte, legte er sich auf seine Stiefmutter, sodass ihre Gesichter nicht mehr weit voneinander entfernt waren und flüsterte: "Gleich, aber ich will dich doch auch noch verwöhnen." Und schon im nächsten Moment drückte Ben seine Lippen an ihre. Akari öffnete ihren Mund und die Zunge ihres Stiefsohns traf auf ihre. So lagen sie nun auf dem Ehebett seines Vaters und küssten sich wild.
Doch er wollte sie jetzt schmecken, also kniete er sich zwischen ihre Schenkel und leckte erst ihre rechte ...