Cousine zu Besuch - Sexgeschichten

Cousine zu Besuch

... Sie bejahte und so fing ich erstmal im Nacken an zu massieren und ging runter bis kurz über den Hintern.

Die nackte Haut an meinen Händen, meine Cousine die unter der Massage immer wieder leise aufstöhnt, das warme Wasser, die farbwechselnden LED Lichter im Dunkeln, alles hatte irgendwie eine romantische Stimmung und so spürte ich auch langsam wie mein Schwanz etwas härter wurde, nur wenige Zentimeter von Melis Hintern entfernt. Grad dachte ich mir, hoffentlich merkt sie das nicht, da bemerkte ich wie Melis sich etwas weiter runtergekniet hat im Wasser. Der Brausestrahl müsste direkt an Ihrer Spalte sein und ich hörte Melis fast schon richtig stöhnen, aber nur so laut, dass ich es noch hören konnte. Ich schaute um mich und war froh, dass es keiner bemerkt hatte. Plötzlich drehte sich Melis um und ich sah wie sie leicht rot war im Gesicht, man konnte ihr ihre sexuelle Erregung deutlich ansehen. Ich hätte nie gedacht, dass es das mal zwischen uns geben könnte und empfand es auch eher als verboten zwischen uns.

Die Spannung war mir zu groß, ich packte sie an der Hüfte und begann sie intensiv zu küssen, sie erwiderte und ich ging mit meiner Rechten Hand direkt zwischen Ihre Beine, erst unsicher rieb ich ihr über dem Bikini an der Spalte, als von ihr keine Gegenwehr kam wurde ich mutiger und meine Hand tauchte unter den Bikini. Ich massierte ihren Kitzler erst, dann steckte ich ihr zwei Finger in die Muschi. Sie stöhnte mir in den Mund und genoß es eindeutig. Plötzlich ...

... entzog sie sich mir und meinte wir sollten aufhören und dürfen das nicht. In ihr schien die Vernunft sich gemeldet zu haben. Ich wollte sie auch nicht bedrängen und zu etwas zwingen, was sie nicht will. Wir hörten auf damit schauten ob uns jemand beobachtet hatte und gingen uns duschen. Wir trafen uns wieder bei den Umklekdekabinen und zogen uns um. Innerlich enttäuscht ging ich raus und wartete auf meine Cousine. Im Auto entschuldigte ich mich bei ihr und wir beide entschieden, dass es besser ist, das nicht mehr zu machen und für geheim zu halten. Die ganze Heimfahrt sprachen wir kein Wort.

Zuhause angekommen grüßten wir meine Eltern ganz normal und verabschiedeten uns zur Nacht. Ich hatte ein eigenes Stockwerk mit Bad, einem Wohn- und einem Schlafzimmer.

Melis schlief im Wohnzimmer auf der ausklappbaren Couch.

Ich legte mich ins Bett, doch an Schlaf war nicht zu denken. Geil vom Erlebnis im Hallenbad fing ich an mein Schwanz zu massieren. Aufeinmal klopfte es an der Tür und Melis fragte ob Sie reindürfte. Schnell steckte ich mein Schwanz in die Boxer und zog meine Jogginghose hoch.

Melis kam ins Zimmer und setzte sich neben mich ans Bett. Sie beichtete mir, dass sie noch nie jemand sexuell berührt hat und noch quasi Jungfrau ist, sie hat sich das immer gewünscht, dass es mal dazu kommt, aber wegen der Kultur, wo es ja eigentlich erst Sex nach der Ehe heißt, hat sie sich noch nie jemandem so hingegeben.

Ihre Jungfräulichkeit hat sie sich beim Selbstbefriedigen ...