1. Reife Patientin


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    Ich musste auf einer Chirurgischen Station in einem Krankenhaus arbeiten. Ich war 19 Jahre alt und hatte eigentlich genug Mädels mit denen ich verkehren konnte. Ich sah ja auch nicht schlecht aus.
    
    Auch wenn ich kein Pflegeberuf gelernt habe, lagen mir diese Aufgaben extrem gut. Die Patienten liebten mich. Ob Mann oder Frau. Besonders möchten mich zwei Damen in einem zweier Zimmer. Sie möchten meine fröhliche, lockere und freundliche Art und lobten dies auch immer wieder. Und sagten auch jedesmal, dass sie sich freuten das ich ins Zimmer kam.
    
    Am zweiten Postoperativen Tag sollte ich der einen Dame, ich nenne sie mal Frau Schmitt, die Beine Waschen. Frau Schmitt hatte ein neues Kniegelenk bekommen. Ich stand also neben dem Bett von Frau Schmitt, redete mit ihr über Gott und die Welt und wusch ihre Beine. Immer wieder landete mein Blick auf ihrer weißen Unterhose. Es machte mich ein wenig geil. Man konnte gut den Abdruck ihrer dicken Schamlippen erkennen. Irgendwann musste ich mich richtig zusammen reißen, ihr in die Augen zu schauen oder zumindest dorthin wo ich gerade wusch. Auch weil ich nicht wollte, dass es ihr auffällt, dass ich von ihren Schamlippen träumte. Ich beendete zügig mein Waschvorgang um nicht in eine unangenehme Situation zu gelangen. Ich blieb noch ein wenig im Raum und redete mit ihr weiter.
    
    Da Frau Schmitt ja eigentlich komplett Fit war, benötigte sie sonst zum Waschen keine Hilfe. Weswegen ich leider nicht mehr in den Genuss dieses Anblickes ...
    ... kam.
    
    Es kam der Tag der Entlassung von Frau Schmitt, auch war es mein letzter Tag. Morgens bei der Übergabe verteilten wir Aufgaben, die Zimmernachbarin von Frau Schmitt sollte unterstützt werden beim duschen. Ich meldete mich sofort und sagte ich könne dies machen. Zum ersten Mal schaute ich in die Kurve und betrachtete Frau Schmitts Geburtsjahr: 1940. Das heißt also Frau Schmitt war also 74 Jahre alt.
    
    Ich ging also in das Zimmer der beiden und wurde herzlichst begrüßt. Frau Schmitt war schon komplett fertig gerichtet, sie meinte sie sei eine Frühaufsteherin. Ich erklärte ihrer Zimmernachbarin, was ich mit ihr vorhatte. Die Dame wollte aber keine Unterstützung beim Duschen. Da es mein letzter Tag war hatte ich nicht sonderlich Motivation großartig zu Arbeiten, also blieb ich in dem Zimmer und redete mit Frau Schmitt.
    
    Irgendwann fragte ich sie, eher beiläufig, ob sie noch bei etwas Hilfe benötigt. Prompt antwortete sie mir: "Du kannst mir nochmal meine Beine waschen, wenn du möchtest." Ich willigte ein. Ich organisierte alle Utensilien und stellte mich neben das Bett und lies es nach oben. Dieses mal habe ich es aber nur bis kurz unter meinen Schritt hoch gefahren - in der Hoffnung, wenn ich eine Erektion bekomme, das sie es sieht. Diese Vorstellung turnte mich ziemlich an.
    
    Normalerweise trug ich bei Patientenkontakt immer Handschuhe, dieses mal nicht. Ich begann ihre Beine zu waschen und mein erster Blick landete auf ihrem Höschen. Ihre Schamlippen zeichneten sich ...
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