1. Sahne zum Kaffee


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Romantisch

    ... aufgestanden bist und der Kaffeeduft hat mich nach draußen gelockt!" Ich musste erst einmal sämtliche Sinne sammeln.
    
    Die Unruhe in meiner Badehose zu verbergen war sinnlos. So viel war mir schon klar. Endlich war ich mir meiner Stimme sicher und erwiderte: "Wenn der Morgen hier immer so ansprechend beginnt...!" Dabei lächelte ich sie an und fügte hinzu: "... dann gebe ich dir gerne eine Tasse Kaffee aus."
    
    Sie hatte inzwischen die Zigarette ausgedrückt. Nach einem Blick auf die Beule in meiner Badehose fragte sie mich schelmisch: "Wäre es dir lieber, wenn ich mich selbst bedienen würde?" Ich fiel in ihr Lachen ein und sagte: "Ich hab damit kein Problem." "Darf ich?", fragte sie auf den Kaffee weisend. "Gerne. Bedien dich!" Sie verschwand in meinem Apartment. Ich hörte die Tür vom Hängeschrank. Dann das Klappern der Tasse und der Kaffeekanne. Dann nur noch ein undefinierbares Geräusch und danach Ruhe.
    
    Plötzlich landete etwas weiches auf meiner Schulter und rutschte von dort auf meinen Schoß. Ich identifizierte es als ihr Bikini-Höschen und griff danach. An der entsprechenden Stelle war es mehr als nur feucht! Ich drehte den Kopf und da lag sie auf meinem Bett. Die Beine weit gespreizt. Eine Hand an ihrer Möse. Und mit der anderen winkte sie mich heran.
    
    Klar, dass ich keine weitere Einladung brauchte. Ich erhob mich, stieg aus der viel zu engen Badehose und schloss die Balkontür von innen. Dann setzte ich mich zu ihr. Meine Hände glitten langsam und zärtlich über ...
    ... ihren Körper. Erst die Unterschenkel, dann die Oberschenkel hinauf. Sie hatte sich zurück gelegt, die Augen geschlossen und mit zwei Fingern ihre Perle reibend. Ich beugte mich zu ihr herab und hauchte einen Kuss auf ihren linken Nippel. "Hmmmmm", hörte ich sie schnurren. "Mach weiter und sei ganz zärtlich zu mir!", fügte sie bittend hinzu.
    
    Mit der Zungenspitze stupste ich ihren Nippel an. Der reckte sich inzwischen, kräftig durchblutet, mir entgegen. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte ihn zärtlich, während mein Mund sich um die andere Brustwarze kümmerte. "Hör bloß nicht auf!", sagte sie mit leicht erhöhter Atemfrequenz. Das hatte ich auch gar nicht vor. Zielstrebig und mit vielen kleinen, zarten Küssen arbeitete ich mich langsam zu ihrem Schoss vor. Eine zarte Gänsehaut war die Folge. Und als ich ihre Leiste erreichte, da wurde ihr Stöhnen hörbar.
    
    Ihre freie Hand spürte ich plötzlich auf meinem Rücken. Von dort streichelte sie zu meinem Kopf und drückte ihn dann in ihrem Schoss. Der duftete appetitlich. Und ich ließ mich nicht lange bitten. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Lippen. Ihre Möse lief bereit aus. Genüsslich ließ ich die Zungenspitze zwischen den Schamlippen entlang gleiten. Sie schmeckte fantastisch! Ich knabberte vorsichtig an einer Schamlippe, sog sie in den Mund, glitt mit der Zunge an ihr entlang.
    
    "Ooooooooooh", hörte ich sie stöhnen. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich nach ihrer Perle und suchte den tiefliegenden Muskel. Den ...