1. Tagebuch X: Rica - Fast zu gut um wahr zu sein


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Anal Humor Hardcore,

    ... langsamen, aber bestimmten Stößen zu ficken.
    
    Jedoch nicht lange, denn ihre Pussy sollte sich ruhig etwas ausruhen. Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr und setzte ihn eine Etage höher an. Langsam drückte ich ihn nach vorn, Ricas Schließmuskel gab willig nach und mit einem lauten Stöhnen aus unserer beider Kehlen, drang ich wieder in ihren geilen Arsch ein. „Du bist doch ein verdammter Mistkerl!“
    
    Ohne Probleme konnte ich Ricas Hintern verwöhnen, natürlich nur, um Rica für ihr Vertrauen zu danken, und nicht etwa aus reinem Eigennutz. „Ich kann nichts dafür. Dein Arsch ist einfach zu gut!“, erwiderte ich trocken. Meine Bewegungen unterstrichen meine Argumentation perfekt.
    
    Ich wurde schneller und stärker mit meinen Stößen, gab einfach alles, was ich hatte. Rica stöhnte unter mir, als gäbe e kein Morgen mehr. Ihr Körper wackelte und bebte, ihr Atem stockte ab und an, ihre Stimme klang hell, wild, lüstern.
    
    Ich hatte einen Zustand erreicht, in dem ich einfach nicht wollte, das es endet. Vorhin nach dem Duschen ihren Arsch zu ficken war schon gut, aber dieses Mal war noch viel besser. Ich konnte die Struktur ihres Darmes um mein Glied spüren, nahm die Hitze ihres Rektums wahr und die Feuchtigkeit, die ihre auslaufende Muschi sogar an ihren Arsch abgab. Und dann war da natürlich noch der Anblick, ihres Prallen, runden Hinterteils, ihrer gespreizten Backen, zwischen denen sich mein Schwanz immer und immer wieder tief in ihr geiles Loch schiebt. Ein unschlagbares ...
    ... Zusammenspiel der Reize, die Analsex für mich so unbeschreiblich machten.
    
    Zwanzig geschlagene Minuten hielt ich durch. Rica hatte nach der Hälfte der Zeit schon kapituliert und konnte kaum mehr stöhnen. Sie war noch immer auf allen Vieren vor mir, jedoch hatte ihr Körper kaum noch Spannung in den Muskeln. Auch ihre süße Stimme war ruhiger. Zwar stöhnte und keuchte sie immer noch , allerdings klang es eher wie nach einem Marathon.
    
    Dann endlich kam es mir. Ich verteilte meine Ladung in Ricas Darm und schmiegte mich zufrieden an sie.
    
    „Zwei zu Null, oder?“, lachte sie auf und meinte damit, wie oft ich nun ihren Arsch ihrr Pussy vorgezogen hatte.
    
    „Ich kann vielleicht noch eine Zwei zu Eins daraus machen“, sagte ich kurz drauf hielt aber kurz inne. „Oder sagen wir eher ein Zweikommafünf zu Nullkommafünf.“
    
    Meine Rechnung sollte mitten in der Nacht wahrwerden.
    
    Nach der letzten Runde hielten wir es für angemessen, uns ein wenig auszuruhen. Und was wäre da besser geeignet, ein paar Kinderfilme nebenher laufen zu lassen (zugegeben, 'Der Weg nach El Dorado' ist gar nicht mal so kindgerecht).
    
    Die Gespräche wurden erst etas ruhiger, ebbten dann komplett ab. Rica war – ebenso wie ich – müde, war aber vor mir eingeschlafen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir Sitzen lassen und so weitete ich meine liebevollen Streicheleinheiten, die ich ihr bis dato zur Entspannung angedeihen ließ, auch weiter in den Süden aus.
    
    Sofort war Rica wieder wach, doch bis auf ein wenig Fummeln (bei ...
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