Schauinsland
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Hotpants herunter und spürte das blanke Kunstleder des Busssitzes an meinem Hintern. Heiko fingerte an meiner klatschnassen Möse herum, ich hatte seinen harten Ständer in der Hand. "Oh, wenn ich Dich doch jetzt ficken könnte", raunte Heiko. "Da wirst Du wohl warten müssen, bis wir im Wald auf dem Schauinsland sind, Du geiler Bock", provozierte ich ihn und griff hart an seine Eier. Er stöhnte auf.
Der Bus näherte sich der Talstation der Seilbahn und wir machten uns fertig zum aussteigen. Ich musste wieder grinsen als ich bemerkte, dass auf der Busbank ein feuchter Fleck von meinem Mösensaft glänzte. Wir lösten die Seilbahnkarten und wurden zu zweit alleine in eine Kabine gesetzt. Bei der Hitze schien nicht viel los zu sein. Die Kabine wurde in das Transportseil eingeklinkt und wir schwebten lautlos bergan. "Sag mal, wie lange dauert es eigentlich, bis wir oben sind ?" fragte ich Heiko. "Ungefähr 20 Minuten stand an der Kasse !" erwiderte er. "Na dann ist ja Zeit genug." Ich zog meine Hotpants aus und stand mit blanker Muschi in der Kabine."Eine abwärts fahrende Godel kam uns entgegen."Zum Glück leer". Heiko schien noch nicht so recht in Stimmung für das, wonach mir der Sinn stand. "Ja und wenn nicht, wärs mir auch egal," entgegnete ich schnippisch, hakte mein Bikinioberteil auf und präsentierte ihm meine nackten Möpse."Vorhin im Bus warst Du schon völlig steif, im Cafe in der Stadt wolltest Du mich ficken und jetzt wo Du 'ne einmalige Chance hast kneifst Du ! ...
... Schlappschwanz !!"
Ich setzte mich splitternackt und provozierend gespreizten Beinen auf die Sitzbank gegenüber und spielte an meiner Muschi. Eine weitere Gondel kam entgegen, aber die Insassen nahmen von uns keine Notiz. Mein Vötzchen schmatzte beim Wichsen vor lauter Lustsaft. Lasziv leckte ich meine Finger ab. Endlich zog Heiko sein T-Shirt und seine Shorts aus und stand ebenfalls splitternackt und mit einsatzbereitem Lustspender in der Kabine, die jetzt bedrohlich schwankte. Mein Blick fiel auf einen Aufkleber : Bitte vermeiden sie während der Fahrt starke Bewegungen in der Kabine.
Heiko setzte sich. Ich kroch zu ihm und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Eine weitere besetzte Kabine fuhr talwärts, aber mein "Blaskonzert" ereignete sich unterhalb der Fenster unserer Gondel. "Was meinst Du, wieviele hier drin auch schonmal gefickt haben?" "Man soll sich hier ja nicht heftig bewegen. Kannst Du mir erklären, wie man ohne Bewegungen zu machen fickt ?", stellte Heiko ratlos fest. Mein Mund ließ seinen Prügel los und ich stand auf. Diesmal war ich sicher, dass die Insassen der gerade vorbeigefahrenen Kabine zumindest meine nackten Titten gesehen hatten. Das machte mich nur noch geiler und ich stetzte mich langsam auf Heikos Riemen und ließ in in mein gutgeschmiertes Lustloch gleiten. Heiko umfasste meine Arschbacken und zog mich noch dichter an sich. Es war ein irres Gefühl. Er steckte so tief wie es ging in mir. Wir tauschten leidenschaftliche Zungenküsse aus und ich rieb meine ...