1. So schön kann Liebe sein. Teil 6.


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... sich selbst gar nicht machen. Jetzt ist er wirklich nicht nur erregt, er ist auch ganz aufgeregt. Aber auch seine Mutter erregt es. Es ist ja wirklich das erste Mal, dass sie das Glied ihres Sohnes in ihrer Hand hat. Es zu streicheln, das genügt ihr nun nicht. Sie will es auch küssen und liebkosen. Und nicht nur das Glied allein. Sie kann sich einfach nicht mehr beherrschen. Sie muss ihn da überall küssen, ihn mit ihrer Zunge streicheln. Ihr ist es auch egal, was das bei ihm auslöst. Es ist ja für ihn das erste Mal, dass eine Frau ihn so ganz intim küsst. Da hat sie sie auch mal seine Hoden in ihrem Mund und spielt dabei mit ihrer Zunge damit. Da lässt sie die kleinen runden Dinger in ihrer Hand hin und her gleiten. Und gerade, als sie wieder sein Glied in ihrem Mund hat, da spürt sie, wie er sich in ihr ergießt.
    
    In ihr steigt ein Glücksgefühl auf, das sie so vorher noch nicht gekannt hatte. Ihr eigener Sohn schenkt ihr sein Sperma. Glücklich und auch zu gleich gierig saugt sie alles aus ihm heraus. Erst viel später versteht der Fred, dass er gerade einen enormen Orgasmus hat. Nein, dieses Erlebnis wird er so schnell, wenn überhaupt, nicht vergessen. Lang liegen sie sich nun in ihren Armen.
    
    „Mama, das war eben so schön. Das müssen wir doch noch öfter machen.“
    
    „Pst, das verraten wir aber den anderen nicht. Das bleibt erst einmal unser Geheimnis, ja?“
    
    Da küsst der Fred seine Mutter, wie eben ein Sohn für sein sehr schönes Geschenk seine Mutter herzt und küsst. ...
    ... Doch das ist nicht das einzige, was in diesen Tagen so geschehen ist. Da ist die Mia, seine Schwester. Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu der Gerlinde, die sie als Omatante bezeichnet. Fast könnte die Moni etwas eifersüchtig auf die Tante sein.
    
    Da sind die beiden wieder einmal so richtig am Schmusen, da will doch die Mia die Gerlinde auch mal so ganz intim streicheln.
    
    „Mia, aber was machst du denn da. Das darfst du doch nicht.“
    
    „Omatante, mir gefällt es. Dir gefällt es. Warum soll ich das denn nicht machen. Du hast so schöne Brüste. Die sind genau so schön wie die von meiner Mama. Und die kleinen Dinger da dran, die stehen auch fast immer ganz steif ab. Das gefällt mir. Und dein Schlitz, der ist auch so schön. Den möchte ich doch auch mal streichel.“
    
    Und schon hat sie, die Mia eine Hand an deren Brust, eine Hand am Schlitz, und dabei hat sie auch noch eine Brust in ihrem Mund. Also, das muss man gesehen haben. Wo hat sie das nur her. Ein wohliges Gefühl durchzieht die Gerlinde. Ganz erregt ist sie. Das hat sie nun doch nicht von der Kleinen erwartet. Also, wenn die sie nun auch noch an ihrem Schlitz küssen will, dann weiß sie wirklich nicht, was sie da noch machen soll. Da muss sie doch ganz schnell an damals denken, als die Moni das erste mal so ganz lieb zu ihr gewesen ist. Ja, die Gerlinde ist einfach von ihren Gefühlen überwältigt. Was soll sie nur machen? Sie lässt die Mia nun einfach nur machen. Soll sie auch die Freuden der lesbischen Liebe erfahren.
    
    Die ...