Opas letzte Fahrt (Teil 2) - Sexgeschichten

Opas letzte Fahrt (Teil 2)

... ich etwas aus ihr und wieder hinein. Sie hatte es nicht eilig gefickt zu werden. Sie genoss meinen Schwanz in ihrer Möse und wie er sich mit den Straßen Unebenheiten in ihr bewegte.

Mich machte das nur noch geiler den so dauert es eine Gefühlte Ewigkeit bis ich spritzen werde. Nun lehnte Sie sich zurück und legte ihren Rücken praktisch auf mein Lenkrad. Zum Glück waren wir auf der Autobahn und ich musste nur kleine Korrekturen machen, das ging so gerade noch. Nun bewegte sie ihr Becken zusätzlich vor und zurück und penetrierte meinen Schwanz zusätzlich mit ihrer Muskulatur in der Fotze. Ich schob mit einer Hand ihr Shirt nach oben und spielte mit ihren Knospen. Samira stöhnte immer lauter und fickte mich merklich schneller. Sie hatte Die Hände um meinen Hals gelegt und drückte ihre Pussy immer energischer auf meinen Schwanz. Leidenschaftlich forderte Sie mit ihren Bewegungen einen Orgasmus. Immer fordernder wurden ihre Beckenbewegungen Schmatzend glitt mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her. Ich wusste das es nicht mehr Lange dauern würde bis sich mein Schwanz in ihr entlädt. Und auch Samira ritt ihrem Orgasmus entgegen.

Durch unser treiben wurde auch Laura wach und krabbelte von hinten nach vorne auf den Beifahrersitz. „Was treibt ihr da?“ fragte sie als ob das nicht eindeutig genug gewesen wäre.

„Ich will das Opa in mir kommt wie er es versprochen hat.“ Keuchte Samira und ritt unbeirrt weiter.

„Las mich deine Pussy danach auslecken.“ Sagte Laura bereits ...

... aufgegeilt.

„Jaaa ohhh, jaaa“ stöhnte Samira. „Fuck ich koooommmeeeee!!“

Ihr Körper zuckte und bebte und in dem Moment konnte ich selber nicht mehr anders und pumpte meinen Saft in das vom Orgasmus zuckende Mädchen. Laura sah zu und rieb sich die Perle. Mein Schwanz pumpte immer noch und entleerte die letzten Tropfen Sahne in der engen Möse. Samira stieg von mir herunter dabei zog ihre Muschi mehrere Spermafäden nach sich. Sie setzte sich aufs Armaturenbrett und Laura beugte sich nach vorne um Samiras Pussy auszulecken. Sie zog ihre Spalte auseinander und mein Sperma quoll aus der kleinen Rosa Fickspalte. Laura leckte mit einem Lächeln im Gesicht alles brav auf. Mit Spermaverschmiertem Gesicht küssten sich die beiden Mädchen abschließend und gingen wieder nach hinten in die Kabine.

Abends am Rastplatz machten wir uns was zum Abendessen und saßen an einem Der Tische und Bänke. Wir aßen und unterhielten uns als 3 Meiner Truckerkollegen herüberkamen und uns begrüßten.

„Hallo Herbert“ sagte der als erstes an den Tisch kam „hab gehört das es deine letzte Fahrt ist? Und was hast da hübsches im Schlepptau?“

„Ja stimmt. Und das sind meine Enkelinnen die mich auf der letzten Fahrt begleiten.“

„Hübsch, hübsch. Dürfen wir uns setzten? Wir haben auch Dosenbier dabei.“ Grinste er.

„Natürlich, aber nur wegen des Bieres“ witzelte ich. Die anderen sagten auch Hallo und stellten sich den Mädchen kurz vor.

„Hi ich bin Klaus“ sagte der Trucker der uns als erster angesprochen ...