[b]Life Erotica - eine Fantasie [/b]
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... merkte, wie er Sue mit seinen Blicken förmlich auszog. Auch Sue fand offenkundig Gefallen an dem Neger.
Da sie immer öfter zu ihm herübersah. Als sie jetzt langsam ihre heißen Schenkel spreizte, blickte sie mich kurz an, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie den Neger so anmachte, aber ich nickte ihr aufmunternd zu.
Er hatte sich in der Zwischenzeit eine Cola bestellt, die er direkt neben Sue auf die Theke stellte.
Jedesmal wenn er nach dem Glas griff, streifte er Sues' hervorstehenden Busen mit den harten Nippeln, was sie sichtlich weiter erregte.
Um Sues' Anmache bei dem Neger besser beobachten zu können, rückte ich ein wenig mehr zu der prallen Blondine herüber, die mich sogleich verführerisch anlächelte, während sie den harten Riemen ihres Lovers hemmungslos weiterbearbeitete.
Ihr Blick wanderte an mir herunter, mit unverhohlener Geilheit starrte sie auf meinen Schritt, aus dem mein zum Bersten geschwollener Riemen -sich deutlich durch meine leichte Hose abzeichnend- hart und steif hervorragte..
Der Neger hatte sich zwischenzeitlich, durch ihre geile Anmache ermutigt, neben Sue gestellt. Gerade flüsterte er ihr etwas ins Ohr, wobei er einen Arm um sie schlang und mit seiner Hand ihre prallen Titten umfaßte.
Sie lächelte ihn an, wobei sie mit ihrer Zunge über die leicht geöffneten Lippen fuhr.
Wie unbeabsichtigt legte sie nun eine Hand auf seinen Oberschenkel und strich langsam an der Innenseite den Schenkel empor bis sie seinen Schritt erreichte, ...
... den sie dann gekonnt massierte.
Seine Hose wölbte sich gewaltig, offensichtlich besaß der Neger einen riesigen Schwanz..
Ich hörte, wie die Blondine neben mir ihrem Lover etwas zuflüsterte, der sich daraufhin einem anderen Pärchen zuwandte, mit denen sich die Beiden zuvor unterhalten hatten.
Sie drehte sich auf dem Barhocker in meine Richtung und lächelte mich erneut verführerisch an, während sie ihre herrlichen Schenkel noch weiter spreizte.
Jetzt nahm sie sich eine Zigarette, beugte sich langsam zu mir herüber und fragte mich mit aufreizend rauher Stimme, ob ich ihr mal Feuer reichen könne.
Während ich ihrem Wunsch nachkam, streckte sie mir ihre prallen Titten, die noch üppiger als Sues' Brüste waren, soweit entgegen, daß ihre harten Brustwarzen meinen Unterarm berührten.
"Ich heiße Peggy", hauchte sie mir ins Ohr, "du gefällst mir, ich würde dich gerne etwas näher kennenlernen."
Sie rückte noch näher zu mir herüber und preßte und rieb ihre heißen Titten jetzt schamlos an meinem Unterarm.
"Machen dich meine Brüste an?" fuhr sie fort, "nimm sie in die Hand und reiz' meine heißen Nippel, ich mag das sehr!"
Das geile Angebot ließ ich mir nicht zweimal machen, legte meinen Arm um sie und schob meine Hand langsam in ihr Dekolleté‚ bis ich eine ihrer herrlich üppigen Titten voll umfaßte. Während ich Peggy tief in die Augen sah, spielte ich an ihrer strotzenden Zitze und reizte sie, indem ich die harte Brustwarze mit zwei Fingern zwirbelte, was Peggy ...