Eine kleine erotische Geschichte
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
... verhalten. Deutlich krümmte ich mich noch ein wenig, kuschelte mein Bärchen gegen die erwachende Männlichkeit. Das tat so gut, dass ich schon nach Sekunden den Stau der letzten Stunde loswurde. Den ersten!
“Du bist verrückt“, knurrte mein Mann, fädelte aber bereits und ließ mich mit dem ersten Stich frohlocken. Eine ganz sanfte Nummer machte er mir von hinten, um ja den Schlafgast nicht aufzuwecken. Der war ein guter Schauspieler. Er schnarchte weiter und holte sich während seiner verführerischen Griffe an meinem Busen, auch noch meine Hand in seinen Schoß. Mir gingen die Sicherungen durch. Im Rhythmus meines Stößers massierte ich das gute Stück des anderen. Er kam überraschend schnell. Wohin es ging, was er von sich gab, das war mir egal. Ich durfte nur nicht klebrig werden. Mein Andreas war zufrieden, dass er mich in seelige Bettschwere gestoßen hatte. Ich registrierte, dass er sich das Verhüterli abstreifte und bald schon wieder ehrlich schnarchte.
Sofort wurde mein gutes Stübchen von der anderen Seite belagert. Heiko hatte sich gut gemerkt, wo ich vor einer Weile so schnell abgefahren war. Jetzt ließ ich ihn überall an der Pussy schmusen. Er war ein wundervoller Softie. Ich schlug bald die Decke umsichtig zurück, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Ganz krumm macht ich mich, um seinen Prachtkerl zu küssen. Ich war so gierig in dieser Nacht. Nicht nur dafür hatte der Sexfilm gesorgt, er enthemmte mich auch. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste ebenso ...
... locker und frei sein, wie die Filmhelden.
Nach einer ganzen Weile wurden wir leichtsinnig. Er zog mich immer weiter auf seine Seite, bis ich mit den Beinen über die Bettkante hing.
So sanft wie er mir die Flötentöne beibrachte, konnten wir keinen Schläfer aufwecken. Schon sein heißer Atem in der Dunkelheit ließ die Muschi vibrieren. Mit nachtwandlerischer Sicherheit stieß die Zunge genau an den Punkt, der mir Zittern machte. Oh, verstand es der Junge, alle Seiten anzuschlagen. Ich hatte das Gefühl in einem Dauerorgasmus zu fallen.
Zum Schluss hob er meine Beine und schickte sich zu einem richtigen Stößerchen an. Ich musste mir das Kissen vor den Mund drücken. Bei dem hitzigen Gefecht des harten Fremden konnte ich manchen Laut nicht unterdrücken. Ich fuhr wunderschön ab. Dann erschreckte mich der Gedanke: wenn wir jetzt gleichzeitig gekommen wären. Ich hatte gerade einen der sehr gefährlichen Tage. Zum Glück geigte er nach einer Verschnaufpause für mich weiter. Was nun? An die Verhüterlis kam ich nicht heran. Mir blieb nur, den Moment abzupassen. Diesmal wollte ich es aber fühlen. Mit kräftigen Schlägen zielte ich die freudige Gabe auf meinen Bauch.
Zurück aus der Dusche, hatte ich es nun wirklich mit zwei festen Schläfern zu tun.
Ich tat in dieser Nacht kaum ein Auge zu. Rechts und links tastete ich so lange, bis ich die beiden Schönen in den Händen hatte. Manchmal gesellte sich, wie im Halbschlaf, eine Männerhand dazu. Nur kurz, sie hatten ja wirklich die nötige ...