1. Eiskalte Gefühle - Teil 01


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... andersrum, vielleicht könnte er die kleine Bitch, ja dadurch eventuell mal nackt im Bad überraschen. Nicht das er auf einmal Interesse an Ihr bekommt, das nicht, aber sie mal nackt sehen, selbst wenn es eine solche Bitch ist, könnte vielleicht ja doch mal interessant sein. Vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit, wie er, dadurch dass er Ihren Körper nackt kennt, Ihr eins Auswischen kann.
    
    Er geht zurück in sein Zimmer und durchstöbert seinen Kleiderschrank. Dann entscheidet Er sich für eine schwarze Cordhose und einem schwarzen kurzärmligen Hemd. Er nimmt sich noch einen Neuen Schlüpfer und geht ins Badezimmer zurück. Dort legt Lucas alles auf einen Stuhl, zieht sich aus und wirft die Klamotten in den Wäschekorb. Schnell duscht er sich, zieht sich danach an und geht die Treppe wieder hinunter. "Sag mal musst du nicht noch Sachen packen, Bärchen"? Seine Mutter ist immer noch mit Manfred am telefonieren.
    
    "Ich bin dann weg Mama. Ich wünsche Dir einen schönen Abend" sagt Lucas im Türrahmen vom Wohnzimmer stehend. "Moment kurz" sagt Sie zu Manfred und dann zu Lucas. "Wo willst Du denn heute hin"?
    
    "Mama es ist Wochenende und da geht es ab in die Disse. Ich muss ein paar Bräute klar machen und flachlegen" antwortet er Ihr und weiß dass sie es gar nicht mag, dass er so vulgär redet.
    
    "Ok dann ab mit Dir, aber Sorge bitte dafür, das ich nicht bevor ich 50zig bin, als eine Oma neben Manfred aufwache" meint Linda und übergeht seine vulgäre Ausdrucksweise, weil Sie mit ...
    ... Manfred weiter telefonieren möchte.
    
    "Wer sagt denn, dass die kleine Bitch nicht dafür sorgt, das Du neben einem Opa aufwachst" sagt Lucas etwas lauter, damit Manfred es auch hört. Dann dreht er sich um, geht zur Haustüre und schlüpft dort in seine schwarzen Lackschuhe. Schnell zieht er sich noch seine Jacke an und ist dann weg.
    
    *******
    
    Gelangweilt sitzt Chiara auf Ihrem Bett und schaut in den kleinen Fernseher, den Sie mit ungefähr zehn Jahren, von Ihren Eltern geschenkt bekommen hatte. Ihr Handy klingelt. Chiara nimmt es in Ihre Hand und schaut auf das Display. Sofort schlägt Ihr Herz schneller, als Sie den Namen ließt. Es ist Tom. Ihre Gedanken überschlagen sich. Sollte Sie dran gehen und noch einmal seine angenehme Stimme hören oder sollte Sie lieber so tun als ob Sie nicht annehmen könnte. Sie entscheidet sich dann den Anruf anzunehmen. "Hallo Tom" begrüßt Chiara Ihn.
    
    "Hallo Chiara, schön das ich Dich endlich mal erreiche"!
    
    "Ja ich freue mich auch, deine Stimme zu hören".
    
    "Ehrlich, ich hatte heute im Bus nicht so das Gefühl" fragt Tom Sie direkt.
    
    "Doch Tom es ist nur ... ich hab Dir doch gesagt, das ich ab nächste Woche nicht mehr hier in Frankfurt wohne"!
    
    "Ja hast Du, und aus genau dem Grund rufe ich an" antwortet Tom.
    
    "Wie meinst Du das Tom" will sie nun von Ihm wissen.
    
    "Nun ganz einfach. Du warst so traurig. So möchte ich dich nicht in Erinnerung behalten. Aus diesem Grund, möchte ich Dich einladen. Dir noch ein paar schöne Stunden, hier in ...
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