1. Wie alles Begann


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif

    ... ein.
    
    Ich fragte in dieser Nacht und auch am nächsten Tag lieber
    
    nicht nach, wie ihr meine Porno-Sammlung beim zweiten
    
    Betrachten gefallen hatte. Ich war so dankbar, dass sie
    
    nicht mehr böse war, dass ich das Thema einfach auf sich
    
    beruhen ließ. Ich wollte keine schlafenden Hunde wecken
    
    Allerdings wurde es in den Wochen danach leider nicht wirklich
    
    besser mit unseren Sexualleben. Schnell hielt nämlich
    
    die alte Routine wieder Einzug. Bei meiner Frau muss aber
    
    dennoch ein Veränderungsprozess in Gang gekommen sein.
    
    Es dauerte vielleicht noch zwei oder drei Monate, bis mich
    
    Ruth eines Abends total überraschte. Ich muss hinzufügen,
    
    dass wieder einmal fast drei Wochen vergangen waren, seitdem
    
    wir das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. "Hast
    
    du das eigentlich ernst gemeint mit der Einbeziehung eines
    
    weiteren Mannes in unseren Ehebett?" fragte sie
    
    mich plötzlich, als wir an einem ruhigen Abend miteinander
    
    bei einem Glas italienischem Rotwein saßen. Unsere Tochter
    
    war schon im Bett Ich war überrascht und schockiert und
    
    wusste selbst nicht mehr so genau, ob ich das wirklich ernst
    
    gemeint hatte. "Na ja, das war nur so eine Idee von
    
    mir. Ich habe mir das nicht genauer überlegt. Du müsstest
    
    das schon wirklich freiwillig wollen und es nicht nur mir
    
    zuliebe tun und ich müsste mit dem Mann einverstanden
    
    sein", antwortete ich zögernd und war davon überzeugt,
    
    dass Ruth sowieso ganz schnell einen Rückzieher ...
    ... machen
    
    würde. "So geht es einfach nicht mehr weiter",
    
    sagte sie stattdessen. "Es muss etwas passieren,
    
    sonst nehme ich mir tatsächlich eines Tages noch einen
    
    Liebhaber, der mir im Bett das gibt, was du mir nicht mehr
    
    geben willst. Mein Chef ist schon lange scharf auf mich."
    
    Sie hatte sich schon mehrfach darüber beklagt, dass der
    
    Geschäftsführer des kleinen IT-Unternehmens, bei
    
    dem sie zwei Tage in der Woche arbeitete sie immer mit Blicken
    
    auszog. "Ruth, ich liebe dich doch über alles. Ich
    
    will dich auf keinen Fall verlieren. Und schon gar nicht
    
    will ich dich mit irgendeinem Liebhaber teilen!"
    
    "Darüber sind wir uns ausnahmsweise einig, mein
    
    Schatz! Aber vielleicht hast du ja Recht und ein nicht alltägliches
    
    sexuelles Erlebnis würde uns beiden ganz gut tun. Ich
    
    bin vielleicht bereit auf deinen Vorschlag mit dem anderen
    
    Mann einzugehen, wenn Du das wirklich willst, mein Schatz.
    
    Ich weiß aber nicht, wie das praktisch gehen soll. Das
    
    musst Du dir schon genau überlegen. Ich habe sowas noch
    
    nie gemacht." "Das habe ich mir auch noch so
    
    genau nicht überlegt", gab ich wahrheitsgemäß
    
    zu. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. "Dann
    
    mach dir mal ein paar Gedanken!" forderte Ruth mich
    
    unmissverständlich auf.
    
    In dieser Nacht hatten wir tatsächlich erstmals seit
    
    vielen Jahren richtig wilden Sex miteinander, weil ich
    
    mich der Gedanke unendlich scharf machte, dass meine Ruth
    
    vielleicht bald von einem anderen Mann ...
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