1. Herr Brune Teil 06 - Das Bürospiel


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es tut mir wirklich leid, dass es so lange dauert. Es lag neben dem Job wohl auch daran, dass mir die ursprünglich geplante Storyline (da so oft in Gedanken abgespielt) zu langweilig wurde und ich mich nicht motivieren konnte zu Herrn Brune zurückzukehren.
    
    Ich mag es manchmal die Gedanken erst beim Schreiben zu fassen, daher ändere ich langsam ein wenig den Lauf der Dinge. Hier gibt es leider noch nicht den langersehnten Sex, dafür einen Part aus der Sicht von Herrn Brune.
    
    Ich hoffe ich kann euch dafür in ein paar Tagen mit einem geilen Spin-off zur Story begeistern.
    
    Los gehts:
    
    Ein paar Tage später sehe ich endlich Katja wieder in der Schule.
    
    „Hey na, geht's dir schon besser?", frage ich sie. „Ja deutlich, das war hart, solche Unterleibschmerzen hatte ich schon lange nicht mehr. Ich bin aber froh jetzt wieder ein bisschen 'action' zu erleben ;)", erwidert sie. Ich weiß was sie meint: „Na wieder auf der Jagd? Wen hast du diesmal im Visier?" „Ah weißt du was, Jan war so süß, er hat jeden Tag angerufen, richtig anhänglich, ich glaub ich bedanke mich erst einmal bei ihm, bevor ich unseren Chemielehrer verführe, er ist so heiß ohne Bart..mhm", sie zwinkert mir zu. Mir bleibt ein Kloß im Hals stecken. Das hat sie doch nicht ernsthaft immer noch vor. „Alles gut Süße?", fragt sie scheinheilig. „Ehm...ja... klar", erwidere ich und versuche mich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren. Doch mein Gehirn arbeitet wie wild und ich fasse einen Plan falls es tatsächlich ...
    ... soweit kommen sollte.
    
    Diese Woche und auch die nächste habe ich das Gefühl als würde Herr Brune mich bestrafen. Er fasst mich nicht an und auch wenn ich nach dem Unterricht etwas länger im Kursraum bleibe und mich vor ihm hinknie um sein Glied in den Mund zu nehmen, so läuft alles ziemlich schnell. Er öffnet sein Hosenstall und drückt meinen Kopf seinem Glied entgegen. Ich lecke und sauge und freue mich seinen Schwanz verwöhnen zu dürfen, doch noch ehe ich wirklich alles geben kann, spritzt er mir in den Mund, küsst mich auf die Stirn und fordert mich zum Gehen auf. Ich bin enttäuscht und protestiere, doch er wimmelt mich jedes mal einfach ab.
    
    Nach zwei Wochen begreife ich, dass ich zu härteren Mitteln greifen muss, um mehr Leidenschaft zu bekommen. Am Donnerstag warte ich also nackt in seinem Büro auf ihn .Ich sitze mit gespreizten Beinen in seinem Chefsessel. Als er reinkommt, scheint er ein wenig überrascht, doch er scheint sich recht schnell zu fassen. „Sara, was machst du hier?" „Ich brauche sie Herr Brune, ich brauche sie dringend...sie braucht sie auch...", sage ich und spreize meine Schamlippen. Er macht einen gequälten Gesichtsausdruck, während er auf mich zukommt. Es scheint zu funktionieren. Er beugt seinen Oberkörper zu mir runter und küsst mich auf dem Kopf. Seine Hände wandern zwischen meine Beine und ich ziehe die Luft ein, als seine Handfläche meine Klitoris und seine Finger meiner Schamlippen berühren. Seine Lippen wandern zu meinem Ohr. „Saaaara.", ...
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