1. Die Firma Teil 18


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... Der sie weder unterstützte, sie respektierte, noch achtete. Sie war da und erledigte ihre Aufgaben, mehr wollte er nicht und das gab er ihr auch zu verstehen. Arschloch, das er nicht erkannte was er für eine tolle Frau er an seiner Seite hatte.
    
    "Steve, bitte spritz mir in mein Gesicht, denn ich liebe es und bekomme es nie". Boom, nächster Schlag in die Magengrube. Nur zu gerne tat ich das, denn ich liebte sowas auch und außerdem hatte ich noch nie einer Brillenträgerin ins Gesicht gespritzt. Ich entfernte mich aus ihr, sie kletterte vom Sessel und kniete sich vor mich, sofort öffnete sie ihren Mund und wartete das ich ihr ins Gesicht spritzte.
    
    Ich wichste meinen Schwanz wie schon lange nicht mehr. Franziska massierte mir zusätzlich meine Eier. Streckte ihre Zunge raus und strahlte mich durch ihre Brille mit diesen leuchtenden grünen Augen an. Wie konnte man bei so einem heißen Anblick sein Rest aufbewahren. Ich stöhnte auf, legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte ab.
    
    Mehrere Schübe kamen tatsächlich noch aus meinen Eiern und saute Franziska im Gesicht total ein. Es hing etwas in ihren Haaren, ihre Brille war mit meinem weißen Zeug zugekleistert und etwas fand sogar den Weg in ihren Mund. Sie versuchte so viel wie möglich aufzulecken. Schob sich einen großen Teil meines geilen Spermas mit den Fingern in den Mund und meinte, "man war das geil, so was hatte ich noch nie. Das man meinen Wunsch respektiert und mir das leckere Sperma in die Fresse schießt. Ich ...
    ... danke dir dafür, Steve".
    
    Boom, der letzte Schlag in seine Magengrube. Mein Blick ging zu ihm und er sah traurig aus. Allerdings auch irgendwie sauer. Als mein Blick zu Beate ging, saß sie neben Nummer 23 und sah ebenfalls traurig aus. Mir war schon klar, das Franziska mit ihren Äußerungen nicht nur Andreas, sondern auch Beate ins Herz getroffen hatte.
    
    Trotzdem war ich der Meinung das es einmal nötig war und das mit Beate bekomme ich schon wieder hin. Zufrieden setzte ich mich in den Sessel und Franziska war auf den Weg sich sauber zu machen. Als plötzlich der dritte und letzte in der Runde laut aufstöhnte und seiner spanischen Sekretärin die letzte Breitseite voll ins Maul spritzte.
    
    Ihr war es nur recht. Sie schluckte es und leckte ihn genüsslich weiter, bis er aufgab und immer kleiner wurde. Sie setzte sich auf, trank einen Schluck vom Champagner und tat so als ob nichts gewesen wäre, tolle Frau. Auch alle anderen hatten ihre Spielchen eingestellt und tranken etwas, oder unterhielten sich.
    
    Wie eine große glücklich Familie, saßen wir zwar immer noch nackt oder mit Dessous da. Aber nur einer fokussierte mich und er sah nicht glücklich aus. Noch schlimmer wurde es als Franziska zurückkam und sich auf mein Schoß setzte, die Arme um meinen Hals legte und mich küsste. Nicht ihn, sondern mich.
    
    Auch Beate war darüber nicht glücklich. Aber ich denke das es daran lag das sie einige Ebenen höher war wie sie und ich ihr nun das Gefühl gab das sie nichts wert war, also ihrer ...
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