Abrichtung von mutter und sohn - Sexgeschichten

Abrichtung von mutter und sohn

... Hurenfotze und mastrubier bis du kommst oder ich Peitsche euch beide aus“. Die Drohung reichte diesmal aus das Beate anfing ihre Beine zu spreitzen und vor ihrem Sohn zu mastrubieren. Rene konnte den Blick nicht von seiner Mutter lassen. Die Titten waren fast blau die Gewichte baumelten noch an den Nippeln. Es dauerte einige Minuten und Frau Starke bekam einen Orgasmus. Rene wurden die Hände losgebunden und er durfte auf die Titten seiner Mutter wichsen.

Beide Sklaven waren erschöpft. Tina und Andreas brachten sie ins Bad. Sie musste zusammen mit ihrem Sohn in die Dusche und beide mussten sich gegenseitig waschen. Danach brachten die Zwei ihre Sklaven in ein Schlafzimmer wo beide ein Halsband bekamen. Beide Halsbänder wurden mir Vorhängeschlössern versehen und mit einender durch eine kurze Kette verbunden. Sie mussten sich auf ein Bett legen. Andreas kettete nun die kette die die Zwei Halsbänder miteinander verband ebenfalls mit einer Kette ans Bett und jeweils einen Fuß der beiden an das Bett.

„Ruht Euch aus, es wird noch anstrengend genug für Euch beide“ sagte Tina und wehe wir hören außer Gestöhne was anderes. Andreas ging zu der Sklavin. Er streichelte sie. Drückte ihre Beine auseinander und führte ihr etwas in die Fotze ein. „Wehe dir wenn das draußen ist“ Beate schaute ihn nur wütend an. Dann gingen Tina und Andreas aus dem Raum und machten das Licht aus. Sie Tür blieb einen Spalt auf.

Mutter und Sohn blieben erschöpft liegen. Flüsternd fingen sie an sich ...

... über ihre Lage zu unterhalten, als Frau Starke plötzlich aufschrie. Sie bekam in der Fotze einen Stromschlag. Andreas stürmte rein. „Was so ein kleiner Kondensator aus macht“ lachte er höhnisch. „Wehe ihr unterhaltet euch weiter“ wieder griff er an ihre Fotze und tauschte den Kondensator gegen etwas anderes aus.

„Schlaft jetzt, Ihr solltet ausgeruht sein“. Tina betrat den Raum. Ging zu Rene und befahl ihm sich auf die Seite zu legen. „Nicht nur deine Mum soll Spaß haben“ dabei spürte er wie sie ihm etwas in den Arsch steckte.

Nachdem das Paar das Zimmer verlassen hatte, fing Beate Starke an zu schluchzen. Ihr Sohn sagte nichts. Es dauerte eine ganze Zeit bis die zwei einschliefen. Mitten in der Nacht wurde Beate wach. Ihre fotze War nass und sie hatte einen erotischen Traum. Als sie wach wurde spürte sie wie das Teil in ihr vibrierte, was zu der Erregung führte. Auch ihr Sohn hatte einen Steifen. Rene wurde kurz nach seiner Mutter wach. Beide wälzten sich im Bett, konnten aber nicht verhindern dass ihre Körper durch das vibrieren in ihnen sich erregten. Plötzlich ging die Türe auf.

„Seit ihr etwa zwei nimmersatte geile Sklaven“ schimpfte Andreas

„Nein sind wir nicht, ihr seit die Schweine“ schrie Beate zurück. Andreas kam zu ihr gab ihr zwei Ohrfeigen.

„Bei deinem Sohn sieht man ja wie geil er ist“ Rene schämte sich für seinen steifen Schwanz.

„Wenn ich an deine Fotze fass und die ist nass, wirst du wünschen mich nicht angelogen zu haben“

Andreas versuchte ...