Abrichtung von mutter und sohn - Sexgeschichten

Abrichtung von mutter und sohn

... Angst.

„Ich gebe euch das Geld“ Flehte er

„Wir wollen kein Geld mehr“ sagte Tina ruhig und massierte wieder seinen Schwanz.

„Wir wollen deine Eier“

Rene erschrak, schaute fassungslos diese Frau an

„Wir werden dich kastrieren oder du gehorchst“

„Ich gehorche“ winselte Rene nur noch, dabei pumpte Tina den Plug noch weiter auf was ihn arg aufschrien Lies.

„Hol die Muttersau“ befahl Tina Andreas.

„Du freust dich bestimmt auf deine Mum“ sagte Tina zu Rene in einem sarkastischen Unterton und lies die Luft aus dem Plug. Rene schaute der Domina mit funkelnden Augen an, stöhnte aber auch erleichtert auf, als der Druck in seinem Arsch nachlässt.

„Ihr perversen Schweine, ich werde Euch zu Rechenschaft ziehen wenn ich frei bin“

Tina lachte „Wenn Du Frei bist“. Sagte Sie ironisch. Dann legte sie eine Pause ein. Kam ganz nah an sein Ohr, fasste an seine Eier und quetschte sie dass er vor Schmerz auf schrie.

„Wenn Du frei bist wirst DU darum betteln als Sklave weiter leben zu dürfen“ Sie sagte dass in so einem strengen Ton, das Rene verstummte und er ängstlich überlegte, was sie noch mit ihm anstellen würden

Andreas ging in den Keller. Frau Starke wollte direkt wissen was mit ihrem Sohn sei. Andreas führte sie etwas unsanft nach oben. Sie erschrak als sie ihren Sohn auf dem Stuhl sitzen sah. Tina hatte dafür gesorgt, dass Rene einen steifen Schwanz hatte.

„Wenn sie ihrem Sohn helfen wollen dann werden sie genau machen was wir wollen“ sagte Tina. Sie ...

... nahm ein Stück Käse welches auf dem Tisch lag, ging zu frau Starke, die immer noch recht arrogante wirkte, dann legte sie einen Draht um den Käse und zog an den Drahtenden. Der Käse fiel in zwei Stücke. Frau Starke schimpfte und Andreas hatte Mühe sie festzuhalten. Da ging Tina zu Rene, beugte sich zu ihm, nahm den Draht und wickelte ihn um dessen Eier.

„Hören Sie auf, ich gebe ihnen das Geld“ schrie Frau Starke.

Tina ging auf sie zu, schaute ihr fest in die Augen.

„Wir wollen euer Geld nicht mehr, wir wollen eure Demut. Du hast 2 Minuten Zeit zu gehorchen oder zuzusehen wie seine Eier purzeln“ Tina sprach dass so energisch aus, dass Frau Starke nicht wagte was zu sagen. Sie erkannte wie ernst die Lage war.

„Ich gehorche, aber klein bekommt ihr mich nicht“ sagte sie voller Stolz.

„Das werden wir sehen“ lachte Andreas ironisch. Während Tina zu Rene ging. Er schwitze vor Angst, sein Atem wurde schwer. Tina hockte sich neben ihm, lachte ihn an, öffnete ihren Ausschnitt, damit er ihre Titten sehen konnte und fing langsam an seinen Schwanz wieder steif zu massieren.

„Möchtest du dass dein geiler Schwanz noch viel zum vollspritzen bekommt?“ fragte Sie ihn „Oder brauchst du ihn nicht mehr“ sie deutete dabei auf den Draht.

Angst überkam Rene. Als Andreas noch sagte dass ein Eunuch auch nicht schlecht wäre und Tina ihm ruhig die Eierabschneiden soll, bettelte Rene. Sein Schwanz war vom massieren steif, aber Tina verstand es ihn so zu massieren dass er zwar steif ...