1. Eine Weihnachtsgeschichte - Teil 4


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... um nicht die Geilheit zu stören, schob ich meinen Daumen in die Vagina und begann sie sanft zu ficken.
    
    "Kamm sofort zu mir! Ich will Dich in mir spüren!" kam es gepresst im Befehlston von Stefanies Lippen.
    
    "Es geht heute nicht. Ich habe keine Kondome dabei." entgegnete ich. "Ich konnte ja nicht wissen, dass ich heute so eine tolle Nacht erleben würde."
    
    "Los, komm! Ich hatte bis vorgestern meine Tage und es kann jetzt nichts passieren. Komm endlich!"
    
    Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich zwischen ihre Knie. Die Füße hatte sie nun beiseite gestellt. Wunderbar klafften die Schamlippen empfangsbereit auseinander. Statt mit der Zunge streichelte ich nun mit meiner Penisspitze, die auch schon reichlich vom Lustsaft eingeschmiert war über ihren Kitzler. Dann platzierte ich die Eichel direkt vor der Vagina und begann den behutsamen Vortrieb: 2 Zentimeter rein, einen heraus, 3 Zentimeter rein 2 wieder raus. Immer tiefer verschwand meine Eichel in Ihrer Höhle. Ihre Reaktion stachelte mich an, war mir Belohnung und Ansporn zugleich. Immer etwas weiter vor und etwas zurück...
    
    Dann war ich ganz in ihr. Meine Peniswurzel lag eng an ihrer Klit und leichten Drehbewegungen bewegte ich mein Becken seitwärts. Dann wieder vor und zurück... Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus...
    
    Mittlerweile rann auch mir der Schweiß in Strömen ...
    ... den Körper entlang.
    
    Dann war es soweit: Stefanie kam... Aber so etwas von gewaltig, wie ich es selten erlebt habe. Kurz vor der Explosion lag sie wie versteinert. Dann merkte ich heftige Bewegungen ihrer Vagina. Sie molk förmlich meinen Stängel, der nun sich auch nicht mehr zurückhalten konnte. In etlichen Stößen entlud sich meine Samenflüssigkeit in ihren Leib. Und, als wenn sie darauf gewartet hätte, setzte nun der endgültige Orgasmus ein...
    
    Wild bewegte sie ihr Becken um dann plötzlich still zu werden und wie weggetreten da zu liegen.
    
    Große Zärtlichkeit überkam mich. Was für eine tolle Frau.
    
    Leider wurde aus uns nichts. Zu groß war der Altersunterschied und damit die Interessen. Aber von Zeit zu Zeit rief sie mich an und sagte dann fast beiläufig: "Ich habe was zum Abendessen eingekauft. Hast Du Hunger?"
    
    Muss ich betonen, dass ich immer Hunger hatte. Im Bett waren wir unschlagbar. Erst als sie einen anderen, gleichaltrigen Mann kennen lernte, ihn heiratete und schwanger war, endete unser Verhältnis. Da wir nicht nur an "sicheren" Tagen des Monats miteinander Sex hatten, wissen wir nicht, von wem ihre süße Tochter ist, die ich manchmal in der Stadt im Kinderwagen sehe.
    
    Es waren und sind jedenfalls schöne Erinnerungen und ich habe jede Minute genossen.
    
    Das war es mit Stefanie. Ich freue mich auf Eure Kommentare...
    
    ENDE 
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