1. Der Reiz des Verbotenen


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut. Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte. "Du geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will ich auf meine Kosten kommen." Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und leckte sich die Lippen. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend gefreut!" sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand. Sie rieb ihn ein paar Mal kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu nehmen, doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr gelang. Chris‘ Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er sie tief in den Mund ficken konnte. Mit seinem Becken stieß er weiter zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte. Er stöhnte lauter, und bevor sie sich versah, spürte sie schon seine heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen. Sie schluckte alles, danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot. "Das tat gut, darauf hab ich mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt, wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Chris.
    
    Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Ben und ...
    ... schlief mit dem Gedanken an ihn ein.
    
    Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Chris zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham. "Jaaa, genau da, fester", stöhnte sie ihm entgegen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit dem Finger in ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte. Er biss leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas. Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie. Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie feste. Plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er ganz in ...
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