1. Ein Dankeschön für die Rettung


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Dummerweise hatte Petra eine Verabredung mit zwei Männern und die Zusammenkunft mit denen zeigte sich nicht als charmant, sondern diese waren doch ein wenig gewalttätig. Doch Gott sei dank hatte sie vorher Henry informiert, er sollte sie zu einem bestimmten Zeitpunkt abhole. Und er hatte es auch getan, sodass sie aus dieser Falle herauskam. Oh, sie war ihm so dankbar dafür. Leider hatte sie auch etwas mit ihnen trinken müssen. Nein, sie war nicht besoffen, aber sie merkte es in ihrem Kopf. So etwas durfte sie nicht wieder machen!
    
    So fuhren beide in seinem Auto.
    
    „Sag mal, was machst du den für Sachen. Mit solch gewalttätigen Männern zusammen zu sein, das müsste bestraft werden."
    
    „Nein, du bist der Böse. So spät zu kommen, das war gar nicht gut!"
    
    „Ich wusste doch nicht, dass du dich mit diesen Typen triffst!"
    
    Er fuchtelte mit seinen Händen herum.
    
    „Und getrunken hast du auch?"
    
    „Ich musste. Aber nur wenig."
    
    „Du bist verrückt. Das glaub ich doch nicht."
    
    Er fuhr noch ein Stück, bog dann in einen Waldweg ein und hielt schließlich mit dem Wagen an.
    
    „Komm raus, du musst dich erst wieder ein bisschen an das normale Leben gewöhnen. Und tief einatmen, kurz ausatmen und wieder tief einatmen."
    
    Beide stiegen aus. Henry war an einem freien Waldweg angehalten. Beide gingen also ein Stück und Petra versuchte das zu machen, was Henry ihr geraten hatte. Aber statt dass es ihr besser ging, wurde ihr fast schlecht. Das Getränk, das sie mit den Männern getrunken ...
    ... hatte, war aber auch ein ekliges Zeug gewesen.
    
    Sie kamen an eine Absperrung, ein Holzbalken war über den Weg gebracht. Petra legte ihren Oberkörper darüber und hustete und krächzte.
    
    „Siehste, das hatte ich doch gesagt. Frauen sind einfach unberechenbar!"
    
    Dabei kam er von hinten zu ihr hin. Ihr Arsch, dachte er, so ein bezaubernder Arsch!
    
    Und er hob ihren Rock hoch und zog ihren Slip nach unten und ein Bein musste heraus aus dem Slip.
    
    „Ich glaube, du musst doch mal bestraft werden für deinen Unfug, den du immer machst", meinte er grimmig.
    
    Und damit haute er mit seiner flachen Hand erst auf ihre rechte und dann auf ihre linke blanke Pobacke, dass es nur so klatschte.
    
    Dann schob er ihre Beine auseinander, zog seine Hose nach unten und streifte mit seinem Steifen ihre Spalte hoch und runter. Dann aber steckte er seinen Stab in ihre Scheide.
    
    „Hey, du machst mich verrückt, Süßer. Was soll das?"
    
    „Was das soll, ich weiß nicht. Immer wenn ich bei dir bin, werde ich verrückt. Und du bist das doch, die mich verrückt macht. Also musst du mich wieder dazu bringen, dass ich mich abreagiere."
    
    Und damit haute er seinen Harten in ihre Möse. Sie stöhnte unter seinem Schlag. Doch sie streckte ihm ihren Hintern weiter hin, sodass er sie besser ficken konnte. Das tat er auch und es machte ihm Spaß.
    
    „Und was ist mit meinen Titten?", fragte sie ihn.
    
    „Ja, die hätte er fast vergessen."
    
    Er griff also unter ihren Pullover und musste feststellen, dass sie gar keinen ...
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