Die Frauen meiner Familie 02 - Sexgeschichten

Die Frauen meiner Familie 02

... stand.

„Bis später..." rief ich ihr noch hinterher aber es war schon zu spät.

Zufrieden und voller Vorfreude auf heute Abend ließ ich mich in meinen Stuhl fallen und versuchte schnell meine Arbeit zu beenden. Weder ich noch Katja hatten bemerkt das unser Treiben beobachtet worden war.

Als ich mich auf dem Weg nach Hause machen wollte, traf ich auf dem Flur Ute, sie war die Sekretärin meiner Mutter und meiner Tante. Wie immer sah sie toll aus in ihrem schwarzen Rock und der weißen Bluse. Ute war 34, schlank mit kurzen blonden Haaren und einer Figur zum anbeißen, einem knackigen Hintern und den festen mittelgroßen Brüsten.

„Oh, hallo Benjamin. Na, auch Überstunden gemacht" begrüßte sie mich.

„Hi Ute, ja ein bisschen, aber jetzt ist zum Glück Wochenende. Ich dachte ich wäre alleine hier" sagte ich.

„Ich musste auch noch was...ähm.. nachsehen" sagte Ute etwas nachdenklich.

„Ja, dann ein schönes Wochenende" sagte ich und schlenderte in Richtung Ausgang.

„Schönes Wochenende, Benjamin" antwortet die Sekretärin wobei sie meinen Namen deutlich betonte.

Kurz dachte ich darüber nach, warum Ute heute ein wenig seltsam war. Schließlich kam ich zu dem Schluss das sie vielleicht Stress zu Hause hatte oder sonst was privates. Schnell vergaß ich unsere Begegnung und sah zu das ich schleunigst nach in meine Wohnung kam.

Fünf Stunden später wartete ich voller Ungeduld auf Katja. Als es endlich schellte riss ich die Tür auf und starrte Katja voller Geilheit an, sie ...

... trug das sprichwörtlich kleine Schwarze, dazu schwarze Pumps und schwarze Strümpfe. Sie sah einfach nur geil aus und ich bemerkte wie allein ihr Anblick meinen Schwanz wachsen ließ.

„Komm rein, Süße" sagte ich grinsend.

„Na, schon geil" hauchte sie mir beim vorbei gehen ins Ohr und ging ins Wohnzimmer.

„So geil wie noch nie" rief ich ihr hinterher.

Als ich ins Wohnzimmer kam kniete meine Cousine auf der Couch und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen.

„Komm zu mir Benny, ich bin so geil auf dich" sagte Katja lasziv.

Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen. Ich setzte mich hinter sie und schob langsam den Stoff ihres Kleides über ihre herrlichen Pobacken. Nichts drunter, das kleine Luder, nur ein Kleid und halterlose Strümpfe. Was für ein geiler Anblick, in null Komma nichts stand mein Schwanz wie eine eins.

„Katja, du bist so ein geiles Luder" sagte ich wie in Trance und zog ihre Pobacken auseinander.

„Ja, komm schon verwöhne mich mit deiner Zunge" stöhnte die 18-jährige.

Gierig drückte ich meinen Mund auf ihre kleine, saftige Muschi. Sie schmeckte einfach köstlich, wie wild ließ ich meine Zunge spielen und leckte sie von unten nach oben, saugte an ihrem Kitzler und ließ endlich meine Zunge in ihr enges Loch fahren.

„Oh ja...ja..leck meinen heiße Muschi...das ist so geil" feuerte Katja mich an.

Ich fickte sie jetzt mit meiner Zunge, während ich mit einem Finger sanft ihr kleines Poloch streichelte was sie unüberhörbar genoss.

„Ah ist das ...