1. Eine Dusche für Vier 02.1


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... gewissen Ahnung begab ich mich zum nächsten Raum, dem Schlafzimmer und noch bevor ich die Tür ganz erreicht hatte, gab mir ein an mein Ohr dringendes Stöhnen Aufschluss darüber, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich ging leise hinein und hatte die nächste pornoverdächtige Szenerie vor mir.
    
    Meine Freundin saß nackt mit dem Rücken am Kopfende lehnend auf dem breiten Bett, die Beine soweit wie sie konnte gespreizt. Mit der rechten Hand massierte sie eine ihrer prallen Titten, mit der Linken schien sie ihren Kitzler zu bearbeiten. Genau sehen konnte ich es nicht, denn Julias blonder Haarschopf versperrte mir die Sicht. Die kniete mit dem Kopf zwischen Anjas Beinen auf der Matrazte, natürlich ebenfalls nackt wie Gott sie schuf. Und er hatte da etwas wirklich geiles geschaffen! Julias fester, perfekt geformter Arsch reckte sich mir Bilderbuchmäßig entgegen und da sie die Knie etwas weiter auseinander gestellt hatte, um besser nach unten an die Fotze meiner Freundin zu kommen, war ihre eigene, nasse Möse perfekt für mich sichtbar.
    
    Ob ihr es glaubt, oder nicht, der Anblick machte mich noch mal so geil, dass ich wieder einen Steifen bekam. Wie von Zauberhand bewegte ich mich auf das Bett zu, mein immer härter werdender Schwanz zeigte dabei wie eine Wünschelrute auf Julias glitzerndes Heiligtum.
    
    Anja hatte trotz ihrer hörbaren Erregung die Augen offen, um genau zu beobachten, was da in ihrem Schoß vor sich ging. So bemerkte sie mich natürlich sofort, als ich mich zu den ...
    ... beiden Schönheiten ins Bett gesellte. Zuerst sah sie mich geil an, dann wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz, der jetzt nur ein paar Zentimeter vor der Fotze ihrer blonden Muschileckerin entfernt war. Sie schenkte mir ihr versautestes Lächeln und nickte nur. Der Weg war frei und ich versenkte ohne Vorwarnung meinen Harten in dem geilen Loch direkt vor meiner Nase ... bzw. meiner Eichel. Julia stöhnte laut auf, als ich sofort bis zum Anschlag in sie eindrang. Jedoch drehte sie sich dabei weder um, noch hörte sie mit ihrem Zungenspiel an Anjas Muschi auf. Also hatte sie mich entweder doch schon vorher bemerkt, oder es war ihr in dem Moment egal, von welchem Schwanz sie jetzt gefickt wurde.
    
    Ich hielt mich jedenfalls nicht zurück und nahm sie gleich hart ran. Ich packte sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und stieß so fest ich konnte in ihren erstaunlich engen Lustkanal. Julia stöhnte und keuchte im Takt und unterbrach dabei weiterhin für keine Sekunde ihre Leckspielchen. Sie schien dabei viel Geschick zu besitzen, denn Anjas Stöhnen wurde immer lauter. Durch jahrelange Erfahrung konnte ich genau hören, wann sie kam und sie schien fast soweit zu sein. Kurz vorher löste sie sich jedoch von Julias Zunge und legte sich neben sie auf den Rücken. Sie hatte ihre Hände um ihre Oberschenkel gelegt und hielt ihre Beine weit offen.
    
    „Komm her und fick mich, Schatz!", forderte sie mich auf.
    
    Sofort zog ich meinen Schwanz aus Julia heraus, die mit einem enttäuschten Seufzer ihren Unmut ...