Frankreich
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Balkon.
Es raschelte hinter mir und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Er schob mich ganz raus auf den Balkon, so konnte man mich sehen, wenn jetzt irgendwer hochschauen würde. Ich wollte nicht, aber er schob mich raus, als wolle er mich wie eine Trophäe zeigen. Der Wind strich über meine Titten und meinen Busch und es war ein geiles Gefühl.
Ich tat ihm den Gefallen und stellte mich jetzt ganz auf den Balkon. Ist ja auch egal, hier kannte mich ja niemand. Meine Haare wehten im Wind und er machte mir wieder freche Komplimente. Ich wurde schon wieder geil und ich fragte mich, warum er mich noch gar nicht ficken wollte. Provozierend begann ich mich vor ihm im Stehen zu reiben, ich hätte in dem Moment zu gern gesehen, was er tat. Wichste er seinen Schwanz hoch bei meinem Anblick? Schaute er nur zu wie ich mich rieb? Plötzlich spürte ich wieder seine Hände an meinem Arsch und er zog mich ins Zimmer zurück. Seine Latte war wieder zu voller Größe gewachsen und nun drehte er mich um und griff meine Warzen, zog mich an ihnen in Richtung Bett und da wußte ich, dass ich nun seinen Schwanz zu spüren bekam.
Ich legte mich in das noch nasse Bett auf den Rücken und er penetrierte mich rücksichtslos mit dem ersten Stoß. Keine Vorsicht, kein zärtliches Herantasten, mit dem ersten Fickstoß war er bis zum Anschlag in mir. Das hatte ich nicht erwartet, aber es war geil. Ich war von seiner Leckerei noch bestens geschmiert und so verspürte ich keinerlei Schmerz. Sofort war ich von ...
... dem kleinen, alten Mann ausgefüllt. Er nahm mich einfach, als wenn das das Natürlichste der Welt für ihn war. Und er fickte gut, ausdauernd und hart.
Aus mir tropfte es nur noch. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken über ein Kondom, ich war einfach nur geil. Vielleicht fickte er mich so kompromisslos, weil ich noch so jung war und er wegen seines relativ hohen Alters beweisen wollte, wie potent er noch war.
Mein Lustsaft lief raus aus mir wie aus einer Quelle. Er fickte mich missionar, dann mit angewinkelten Beinen, dann seitlich, dann wieder missionar und sein Schweiß tropfte unablässig auf mich herab. Ich hielt ihm meine Titten hin, die er abschleckte, an meinen Nippeln saugte, ich preßte sie zusammen, riß an meinen Nippeln und keuchte und stöhnte meine Lust heraus. Mein Loch wurde immer größer und ich wünschte mir, dass er mich bald mit seinem Samen füllte. Er begann zu zittern und wurde nun auch immer lauter, seine immer härteren Stöße ließen meine Titten hin und herfliegen und ich kam im selben Moment, in dem er in mich reinspritzte. Ein einziges gewaltiges Beben durchzuckte mich und ich hielt ihn mit meinen Schenkeln umklammert. Er stieß und stieß und stieß, bis alles aus ihm herausgespritzt war.
Lange blieb er auf und in mir, küßte meinen Hals, meine Ohren, meinen Mund und als er in mir zu schrumpfen begann, verließ auch unser gemeinsamer Lustcocktail meine Möse.
Ich spürte wie seine Hand die Flüssigkeiten auffing und er schmierte alles über meine Brüste ...