1. Frankreich


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Anwesenheit seiner Frau keinen Hehl daraus, dass auch er meine so dargebotenen Früchte toll fand. Auch sie hatte eine passable Oberweite ohne einen Halter, aber verhüllt von einem schwarzen Shirt. Nur ihre Warzen drückten sich deutlich durch den Stoff. Seine Blicke begannen mich zu erregen, bei jeder Bewegung von mir starrte er auf das Tal zwischen meinen Hügeln in der Hoffnung, noch etwas mehr Haut zu erhaschen.
    
    Seine Frau bemerkte von alldem nichts, obwohl sie direkt neben ihm saß. Sie sprachen nicht, sie lehnte sich nicht mal an ihn.
    
    Ich schaute ihm nun direkt in die Augen und ein flüchtiges Lächeln ging über sein Gesicht. Mittlerweile waren meine Warzen steinhart und stachen deutlich sichtbar durch den weichen Stoff meines Kleides.
    
    Ich schlug die Beine übereinander und bot ihm einen neuen Blickwinkel, während ich demonstrativ aus dem Fenster schaute. Sekündlich erwartete ich eine Szene, weil seine Frau ihn jeden Moment erwischen konnte, wie er zwischen meine Titten glotzte. Und so kam es dann auch: ein Ellenbogenstoß und ein gezischter Satz beendete das spannende Spiel. Ich musste mich arg zusammenreißen, dass ich nicht lachen mußte. Nun packte es mich und ich streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Oberkörper durch. Meine Brüste traten hervor und meine steinharten Warzen waren unmöglich zu übersehen. Ich schaute dabei keinen der beiden an, sondern starrte gebannt auf das, was sich draußen bot. Ich konnte mir gut vorstellen, wie es meinem Gegenüber ...
    ... gehen mußte. Hatte er eine Beule in der Hose? Liebend gern hätte ich hingeschaut, tat es aber nicht.
    
    Aber allein die Vorstellung davon, verschaffte mir ein angenehmes Ziehen im Lendenbereich. Mich so vor einem Kerl zu rekeln, während seine Frau neben ihm sitzt ist gemein ...aber ich genoß es. Am liebsten hätte ich mich demonstrativ vorgebeugt, um ihm ungeniert meine Vorhöfe und Warzen zu präsentieren...
    
    Kurze Zeit später lief der Zug in den nächsten Bahnhof ein, und die beiden verschwanden samt Koffer und Kind aus meinem Abteil.
    
    Am frühen Abend kam ich nach zwei weiteren Umsteigemanövern in Orange an.
    
    Damals gab es noch keine Mobiltelefone und somit stand ich auch nicht in dauerndem Kontakt mit Cécile. Wir hatten ausgemacht, ich würde sie vom Bahnhof aus anrufen, wenn ich ankomme.
    
    Ich wollte mir aber zuerst ein wenig die Altstadt anschauen und so ging ich durch die schmalen Gassen entlang der Avenue Frederic Mistral in diese Richtung.
    
    Ein kleines Straßencafé am Place Langes war es, wo ich mich verschwitzt hinsetzte um etwas Kaltes zu trinken. In Orange war alles festlich geschmückt und große Feierlichkeiten fanden statt, die Straßen waren voller Menschen und von überall her hörte man Musik.
    
    Ich genoß den Blick auf die Feiernden und vergaß darüber, mich langsam mal bei Cécile zu melden. Am Tisch nebenan saß ein kleiner, älterer Mann über seiner Zeitung. Ab und zu schaute er in meine Richtung, nippte an seinem Kaffee und las im "Figaro".
    
    Ich genoß die Sonne, ...
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