1. Der Junggesellinnenabschied


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    Petra und ich gingen immer wieder miteinander aus, nicht regelmäßig, aber sie gab zu, dass sie mich sehr mochte, weil ich sie niemals als Fickobjekt ansehen würde. Sie ist ein hübsch aussehendes Mädchen, aber noch lange nicht bereit für die Ehe, obwohl sie sicherlich die Beine spreizen und einem Mann einen guten Blowjob geben kann, wenn sie ein paar Bier getrunken hat.
    
    Ihr Bruder Jochen ist auch ein netter Kerl und ein bisschen seltsam... nicht im Sinne von Persönlichkeit, sondern mehr im Sinne von Aussehen. Er ist 24 Jahre alt, aber er hat solch ein Bubi-Gesicht, dass er manchmal nicht älter als vierzehn aussieht. Er steigt auf der Karriereleiter nach oben und ist dennoch auf eine besondere Art jugendlich.
    
    Einer unserer Kumpels heiratete und die Mädchen feierten einen Junggesellinnenabschied. Ich versprach, Petra zur Party zu fahren und sie danach um elf Uhr wieder abzuholen, um sie nach Hause zu bringen. Während Petra sich in das Auto setzte, kam Jochen heraus und fragte, was ich an dem Abend tun würde. Ich hatte keine Pläne gemacht, also fragte er, ob er mitkommen könnte und vielleicht könnten er und ich ein Bier trinken, um die Zeit zu herumzubringen. Ich war froh, nicht alleine herumsitzen zu müssen. Petra hievte das große Geschenk aus dem Auto und winkte uns zu, als Jochen und ich in unser Lieblingslokal gingen.
    
    Wir saßen alleine in der Ecke, tranken ein paar Bier und fingen mit dem Small Talk an. Das kalte Bier trank sich wie Wasser und Jochen spürte langsam, ...
    ... dass er beschwipst wurde. Wir mussten noch mindestens drei Stunden warten. Seine Augen waren ein bisschen glasig und in diesem Moment sah er wieder aus, wie ein Teenager. Er redete und redete dummes Zeug und ich saß einfach da, hörte ihm zu und fragte mich, wohin dieses Gespräch führen würde.
    
    Er sagte, er sei nicht schwul. Das wiederholte er viele Male und betonte das immer wieder, als er erklärte, er habe immer Gefühle für mich gehabt. Seine Gefühle für mich gingen wohl tiefer als nur eine Freundschaft. Er suchte nach den exakten Worten, um zu beschreiben, wie er sich oft vorstellte, wie es wäre, von mir geküsst zu werden. Wie er nachts im Bett lag und sich vorstellte, wie ich seine Schwester fickte und sich fragte, wie mein Schwanz war. Dann holte er sich einen runter, immer mit mir - nackt - neben sich im Bett. Ich hörte aufmerksam zu und muss allerdings zugeben, dass mein Schwanz, nur durch seine Erzählung und sein junges Gesicht vor meinen Augen, bereit war meine Unterwäsche zu spalten. Ich war wirklich fasziniert. Dann entschuldigte sich Jochen und sagte, dass ich wahrscheinlich dachte, er wäre verrückt und er hätte sich lächerlich gemacht. Meine gegenteilige Versicherung, dass dem nicht so wäre, war nur schwach. Ich sagte ihm, dass wir nun besser gehen sollten.
    
    Es war immer noch erst halb zehn und aus welchen Gründen auch immer, entweder instinktiv oder durch meine eigene geistige Fantasie, fuhren wir in meine Wohnung.
    
    Jochen saß auf der Couch und sah aus wie ...
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