1. Die Silvester-Party


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... mich fast in den Wahnsinn trieb. Sie verteilte den Vorsaft kreisend auf der Eichel.
    
    Meine Hände waren unterdessen nicht untätig. Die eine massierte weiter ihre Hügel und Nippel, währen die andere ebenfalls in Richtung Höschen wanderten und die Gegend dort erkundete.
    
    Sie streichelten über den Hintern kommend die Außenseiten ihrer Schenkel bis zum Knie, um dann auf der Innenseite, langsam vorsichtig mit Fingerspitzen tastend, das magische Dreieck erreichend. Stöhnend bäumte sie sich meinem Finger entgegen, der sich ihr immer wieder entzog und wiederkam. Durch das Höschen merkte ich ihre heiße Feuchtigkeit und ein paar Löckchen ihrer Schamhaare.
    
    Irgendwann verschwand mein Finger dann unter ihrem Hosenbund und massierte ihre, schon vor Nässe überquellenden, Schamlippen. Meine Finger glitten auf und ab, tänzelten und kreisten um ihre Clit und verschwanden dann in ihrem Loch. Sie streckte ihren Unterleib meinem Finger wahrlich entgegen und schien fast ihren Höhepunkt zu erreichen. Ich fickte sie mit meinem Finger, zudem sich bald ein zweiter und dritter Finger gesellten. Sie wimmerte, als immer wieder drei Finger in sie eindrangen.
    
    Sie wichste unterdessen immer noch meinen, inzwischen fast platzenden, Schwanz in schönen, langesamen Bewegungen, kurzfristig vom Streicheln und sanften kneten meiner Eier unterbrochen.
    
    Ich hielt es nicht mehr aus, jetzt musste ich sie haben. Ich umfasste ihre Knöchel, spreizte so ihre schlanken, langen Beine. Meine Schwanzspitze glitt ...
    ... ihren Spalt rauf und runter und wurde von ihrer Geilheit immer nässer. Jetzt klopfte ich mit meiner Eichel an ihre Lustknospe, sie stöhnte.
    
    Dann, es schien eine Ewigkeit zu sein, in der sie immer spitzer wurde, nahm ich meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Liebesgrotte an. In kleinen Bewegungen drang ich immer tiefer ein, bis endlich meine 18 cm komplett in ihrer super engen Möse versenkt waren.
    
    Jetzt gab es kein Halten mehr. Immer schnelle wurden die Stöße. Sie erwiderte jeden mit einen lautem Stöhner, die später in spitze Schreie übergingen. Ich fühlte, wie der Saft in mir aufstieg. Sie bäumte sich, auf meinen Fickstab aufgespießt, auf und kam in einem wahnsinnigen Orgasmus. Meine Eier krampften sich jetzt auch zusammen und meine Sahne schoss in ihren Leib in unzähligen Schüben.
    
    Atemlos lagen wir nebeneinander und genossen diese Zweisamkeit.
    
    Meine Hände streichelten über ihren glatten, muskulösen und schlanken Bauch. Mein Mund und meine Zunge knabberten an ihren Ohren, dann den Nacken und Hals entlang in Richtung ihrer straffen Brüste. Dort kreiste sie erst um ihre leicht dunkelhäutigen Höfe, um dann in einer Spirale am Nippel zu enden. Dieser wurde wieder hart, weswegen er jetzt in meinem Mund aufgesaugt wurde. Dann das gleiche an der anderen Brust.
    
    Mein Schwanz begann sich wieder zu regen und sich aufzurichten.
    
    Mein Mund wanderte inzwischen weiter zum Bermudadreieck. Dort sah ich schon ein paar Tropfen ihrer Geilheit im Schamhaar glänzen. Gierig sog ich ...