Die Tochter meines besten Freundes gefickt - Sexgeschichten

Die Tochter meines besten Freundes gefickt

... kleine Göre war nichts anderes mehr als ein geiles Stück Fickfleisch. Sein Schwanz hämmerte ohne Gnade in das enge Loch und Marina schrie und stöhnte dabei. Noch nie war sie so gnadenlos gefickt worden.

„das ist geiler als ich es mir vorstellen konnte“ stöhnte Marina

Fick mich Onkel, jaaaa fick mich ich komme gleeiiicchhhh nochmall!!!“

„Jaaaaa ohhhh Goooooott“ schrie sie Lustvoll und ihr zweiter Orgasmus durchzuckte ihren Leib.

Christian schwitzte wie ein Schwein und nagelte noch immer in das schon gerötete Fotzenloch. „Du geile Sau!!“ rief er und spritzte und mehrmaligem pumpen seinen Saft tief in ihren Bauch. Erst als sein Schwanz aufhörte zu zucken zog er ihn langsam aus ihr heraus. Er war total erschöpft und ließ sich neben ihr auf das Bett sinken. Sie blieb noch etwas liegen und gab ihm dann noch einen Kuss, sammelte ihre Kleider ein oder was davon übrig war und ging hinaus. Christian blieb liegen und wusste nicht ob er das gerade geträumt hatte.

Marina warf das Höschen in den Müll und ging zum Schlafzimmer ihres Vaters. Sie machte langsam die Tür auf und sah das er wie erwartet nackt auf dem Bett saß und mit einer riesigen Latte wartete.

„Ihr hattet ja mächtig Spaß.“ Grinste er. Und Marina krabbelte zu ihm ins Bett.

„Ja war sehr geil.“ Und während Sie ihrem Vater zu erzählen begann wie Christian Sie ran genommen hatte blies Sie an seinem harten Schwanz. Sie unterbrach immer wieder um zu erzählen sah ihm dabei in die Augen und lutschte dann ...

... weiter an Daddys Schwanz.

Er genoss ihre gierigen Lippen und war total aufgegeilt von dem was Sie ihm erzählte und was er Minuten davor gehört hatte. Er hatte das früher immer mit seiner Frau gemacht. Sie fickte einen anderen nebenan und er hörte nur zu, danach war er so geil das er sie auch ficken wollte. Nun hatte Marina diesen Part übernommen und fickte im Gästezimmer mit seinen Freunden oder auch mit Fremden die er über Anzeigen fand.Marina hatte gefallen daran gefunden und so machten sie das so oft es sich ergab.

„Wo hat er hin gespritzt“ stöhnte er während sie seinen Schwanz bearbeitete und an seinen Eiern nuckelte.

„Tief in meine Pussy und ich habe achtgegeben das es drinnen geblieben ist.“

„Du bist so ein gutes Mädchen.“ Lächelte er sie an.

Sie wusste was er nun wollte und legte sich in 69er Position über ihn. Er leckte ihre vollgespritzte Muschi und sie blies weiter eifrig seinen Schwanz. Christians Sperma tropfte nun langsam aus ihr heraus und er leckte ihre Spalte mit Genuss weiter. Nach einigen Minuten lecken und fingern wechselten sie die Position und er legte sich auf Sie und drückte ihr den Schwanz in die bereits vorgefickte Möse. Sie zog auf dem Rücken liegend ihre Beine bis zum Kopf nach hinten so dass er tief eindringen konnte. Er fickte seine Tochter mit tiefen langsamen Stößen, und auch wenn sie sich wünschte nochmal so gerammelt zu werden wie vorhin, war ihr Vater mehr der Genießer. Er fickte gerne langsam und tief. Genoss das hinein und ...