1. Hannah und ihr geiler Opa Teil 05


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Eine Woche verging und am kommenden Freitag, war es endlich so weit, meine ganze Clique brach auf, um eine wilde Ferienzeit auf dem Campingplatz zu erleben.
    
    Die neunzehnjährige Dagmar brachte ihre Cousine Nina, die sich mit Cindy und mir in einer Altersklasse befand, mit. Außerdem war Cindys, um vier Jahre älterer, Stiefbruder Charly mit von der Partie.
    
    Die Stimmung zwischen uns war großartig! Schon bevor wir auf dem Campingplatz eintrafen, hatten alle reichlich gebechert. Vorprogrammierte Feierlaune!
    
    Angeheitert versuchte ich, Charly beim Aufbauen seines Zweimann-Zeltes zu helfen. Da ich in solchen Dingen tollpatschig und eine hoffnungslose Niete bin, fiel das Teil ständig in sich zusammen. Opa Heinz beäugte uns und unser sinnloses Unterfangen mit Argusaugen.
    
    Mein freizügiger Bikini saß perfekt. Ich geizte nicht mit meinen körperlichen Reizen. Charly und Großvater Augen pappten, wie Kühlschrank-Magneten auf meinem Körper. Charlys Hände strichen unzählige Male, wie unabsichtlich, über meine gut gebräunten Pobacken. Ich kicherte ausgelassen und lehnte mich an ihn.
    
    Charly versuchte natürlich, sofort die Situation für sich auszunutzen. Seine Fingerspitzen glitten, von hinten, in mein Bikinihöschen. Seine Lippen berührten kosend meinen Hals. Ich spürte meine kleinen Tittenspitzen, die sich zusammenzogen. Erregt drängte ich mich fester an Charlys Körper!
    
    Plötzlich stand Opa, wie ein unüberwindbares Monument zwischen uns. Er beachte Charly mit einem brodelnden ...
    ... Blick. Hart zischend: „Lass mich da ran, Jungchen!"
    
    Er packte Charly am Oberarm und drängte diesen unsanft beiseite. Wütend ohne mich anzusehen, griff Opa nach einer der herumliegenden Zeltstangen. Es war sonnenklar, das Großvater wütend darüber war, dass ein unreifer Bengel seine Enkeltochter unsittlich anfasste! Opa hatte diesen Knochenjob für sich reserviert!
    
    Charly presste mir seine Lippen auf den Mund. Ein harter, erzwungener Zungenkuss. Seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meinen kleinen Po, bevor er sich verzog und mich stehen ließ.
    
    Diese Aktion bekam Opa mit und ich spürte, dass der alte Mann vor Eifersucht kochte! Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte er: „Du kleine Bitch, du lässt dich hoffentlich nicht von dem schwarzen Hurenbock vögeln?"
    
    Verlegenheit machte sich in mir breit! Ich zupfte verspielt an der Zeltplane herum und tat so, als hätte ich nicht mitbekommen, was Großpapa vor sich hinbabbelte.
    
    Großvater griff unwillkürlich nach meinem Handgelenk. Ich schrak zusammen, die Plane rutschte aus meinen Fingern und fiel zu Boden. Opa packte mich plump und zog mich hinter das Campingmobil.
    
    Als wir uns außer Sichtweite befanden, zog Opi mich in seine starken Arme. Großvaters Hände lagen auf meinen kleinen Arsch und er presste seinen Unterleib hart gegen meinen Körper. Ich konnte seinen mächtigen Altherrenschwanz spüren!
    
    Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge fickte in meinen offenen, aufnahmewilligen Mund. Ich lutschte und saugte an ...
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