Der Mile High Club
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... den wundervollen Anblick dieser überlaufenden Lustgrotte störte.
Er ließ der jungen Frau kaum Zeit, mit den Füßen Halt zu finden, sein Schwanz wollte eintauchen in Hitze, Enge und Nässe.
Jetzt!!!
"Jaaaa...nimm mich endlich!", gurgelte es erstickt aus Sybilles Mund, als der harte Prügel tief in sie eindrang und Stoß für Stoß dafür sorgte, ihre Lust ins Bodenlose gleiten zu lassen.
Stefan fickte sie, als gäbe es kein Morgen.
Schon zogen sich die Muskeln ihrer Vulva im ersten Lustkrampf fast schmerzhaft zusammen, schossen Millionen glühende Kometen unkontrolliert durch ihren Leib und verwandelten sie in ein Stück bebendes Fleisch.
Ihr Körper bäumte sich auf, ihr Kopf fiel in den Nacken, erstickte Schreie durchzogen den kleinen Raum und ließen auch Stefan im Rausch der Lust, 10 000 Meter über der Erde ertrinken.
Ein letztes Mal peitschte er seinen Riemen hart und unkontrolliert in den glitschigen, zuckenden Tunnel dieser engen, nass glänzenden Möse und dann brach auch seine Gier aus ihm heraus.
Mit heftigsten Schüben entlud sich die über Stunden angestaute Lust. Sein Körper sackte nach vorn über und Sybille hatte Mühe, das Gleichgewicht auf dem kleinen Waschbecken zu halten.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit waren die beiden wieder in der Lage, sich der Realität zu stellen und nun kam die bange Frage auf, ob sie bei ihrem nächtlichen Abenteuer erwischt worden waren.
Nachdem sich Sybille wieder angekleidet hatte, öffneten sie vorsichtig die ...
... kleine Tür und erkannten mit verstohlener Freude, dass niemand, weder ein Passagier, noch das Flugpersonal etwas von ihrem geilen Quickie mitbekommen hatte. Kichernd schlichen die beiden zu ihren Plätzen zurück, gerade noch rechtzeitig, da der Pilot nur Minuten später den Anflug auf Johannesburg bekannt gab und das Frühstück serviert wurde.
2 Stunden später:
Beschwingt und gut gelaunt hatte Stefan die südafrikanische Passkontrolle hinter sich gelassen und hielt in der Menschenmenge am Ausgang des Airports Ausschau nach seinem Chauffeur.
Bald machte er einen großen Schwarzen ausfindig, der ein Schild mit der Aufschrift: „Mr. Weber -- EUWAX" hochhielt und ließ sich von ihm zu der bereitgestellten Limousine begleiten.
Groß war Stefans Erstaunen, als die Tür zum Fond geöffnet wurde und dort bereits eine Person saß. Ein Mann, Anfang 60 mit graumeliertem Haar, Designeranzug und Laptop auf den Knien forderte ihn durch ein einladendes Handzeichen ein, sich zu setzen.
Zögerlich kam Stefan dieser Bitte nach.
Sein Instinkt sagte ihm, dass er in Schwierigkeiten steckte und sich dieser unangenehmen Situation aussetzen musste.
Nachdem der Chauffeur die Tür der Limousine von außen geschlossen hatte, begann der Fremde unverzüglich mit einer Erklärung der Situation:
"Wundern Sie sich nicht, Herr Weber, wir kennen uns zwar nicht, aber seit ein paar Minuten weiß ich wesentliche Dinge über Sie, die es mir möglich machen, Sie zu bitten, mir ein paar Minuten ihre vollste ...