1. Petras Begegnungen 01-06


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... schmerzhafter. Mit wurde nun doch etwas mulmig, da noch einige Gürtel bereit lagen. Besonders bei meinem Hintern zog Frau Winter die Hiebe extra gut durch, was mir schon des öfteren ein Stöhnen abverlangte.
    
    So ging das Spiel dann immer weiter. Zwischendurch machte mich Frau Winter heiß, dann kamen wieder die Gürtel dran. Mein Körper brannte dabei immer mehr und ich merkte, dass ich doch nicht so belastbar war, wie ich gedacht hatte. Mein Stöhnen wurde zunehmend durch kleine Schreie ersetzt. Das schien der Dame aber nur zu gefallen.
    
    Endlich reichte es Frau Winter und sie ließ von mir ab. Sie lobte mich nun sogar für mein Durchhaltevermögen und tätschelte beruhigend meine Wangen. Dieses Tätscheln wurde aber immer heftiger, bis es in kräftige Ohrfeigen ausartete. Die Dame hatte wirklich Kraft in ihren Händen. Meine Wangen glühten nach kurzer Zeit ähnlich wie meine Hinterbacken.
    
    Dann ging sie kurz weg und kam gleich darauf mit einer Handvoll Wäscheklammern wieder zurück. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie mir die unguten Dinger an den Schamlippen befestigt hatte. Das hatte sie sicher nicht das erste Mal gemacht, so fingerfertig wie sie das erledigte. "Geschenk des Hauses" meinte sie dabei nur. Dann holte sie aus einer Schachtel ein Kleidungsstück heraus, das sich als Taillenkorsett herausstellte. Sie sagte mir, dass es sich dabei um ein Geschenk eines Herrn handelte und zog mir das Teil auch gleich an. Es war aus ...
    ... einem flexiblen Material gemacht und konnte von vorne geschlossen werden. Es war auch nicht extrem eng, betonte aber meine Taille doch recht gut. So ein Geschenk ließ ich mir gerne machen, allerdings war mir auch klar, dass dieses Teil schon in naher Zukunft des öfteren zu tragen sein würde.
    
    Dann reichte mir Frau Winter meinen Mantel, den ich mir schnell wieder überzog. Sie sagte, sie wäre sehr zufrieden mit mir gewesen und würde mich freuen, wenn sie mich bald wieder sehen könnte. Als Gegenleistung für meine Belastbarkeit würde sie mir gerne das eine oder andere schöne Kleidungsstück überlassen bzw. meine Garderobe ergänzen. Dieses Angebot klang praktisch und ich sagte ihr, dass ich gerne darauf zurückkommen werde.
    
    Frau Winter schloss die Geschäftstür wieder auf und konnte es sich nicht verkneifen, mir zum Abschied noch schnell ein paar Ohrfeigen zu geben, bevor sie mich mit einem Klaps auf den Hintern aus dem Geschäft schob.
    
    Das stand ich nun wieder unter den Touristen, nur jetzt mit einem von den Schlägen noch brennendem Körper. Ich überlegte, ob ich mir nur schnell einen Ort suchen sollte, um die Klammern von den Schamlippen zu entfernen. Aber ich entschied mich dagegen, weil ich einmal testen wollte, wie lange ich diese beim Gehen aushalten konnte. Das Korsett fühlte sich auch gut an. Als kleine Belohnung würde ich mir jetzt aber wenigstens ein Eis für den Heimweg gönnen, das hatte ich mir nach dieser Aktion redlich verdient. 
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