1. Mein Aufbruch.


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... wurden und spürte meinen Lust steigen. Ich war wie in Trance, wieder in meinem Element. Der Tanga glitt an meinen Beinen herunter. Ich hob ihn auf und nahm eine Nase meiner eigenen Geilheit. JA sagte ich zu mir, Du bist soweit, das Abendteuer kann Start.
    
    Nackt wie ich war, Bund ich mir das Handtuch um und ging mit Bikini unterm Arm aus meiner Kabine. Ich verstaute noch schnell meine übrigen Sachen im Schrank und band den Schlüssel um mein Handgelenk, bevor ich mich auf den Weg machte. Die Freude / das Kribbeln in mir wurde immer Größer je nähr ich den Frauenduschen kam. Ich spürte wie meine Erregung anstieg und mein Herz schneller würde. Voller Neugierde trat ich ein. Es war ein großer Raum mit ca. Acht Duschen pro Seite. Nach jeder zweiten Dusche gab es eine Trennwand aus Milchglas. Zu meinem Erstaunen war hier eine Menge los. Es gab nicht eine freie Brause – perfekt dachte ich mir. Ich öffnete mein Handtuch und legte es mit meinem Bikini in das Regal, was am Anfang des Raumes Stand. Splitterfasernackt schaute ich mich unauffällig um. Ich kam mir vor wie eine unerfahrene Jägerin auf Beute suche. Die Hälfte von den Damen war wohl ehr etwas schüchtern, da sie ihre Badesachen noch anhatten oder zur Wand hin duschten. Am Ende des Raumes sah ich Sie dann. Sie war eine 30 – 35 jährige dunkelhaarige Frau mit einem leichten Bäuchlein und einem schönen birnenförmigen Busen. Sie hatte ungefähr die gleiche Köpergröße wie ich. Ihr Fötzchen war durch braunes Schamhaar verdeckt. Sie ...
    ... strahlte für mich das gewisse etwas aus! Ich fühlte mich auf eine gewisse Art zu ihr hingezogen. Sie lächelt mir von hinten zu, als würde sie sagen - komm doch her. Mit einem freundlichen Blick ging ich selbstbewusst auf sie zu. Sie seifte sich grade eine. Ihre Hände glitten über ihren zauberhaften Köper und ließen keine Stelle unberührt. Hey, sagte sie zu mir, bin hier gleich fertig und musterte mich dabei auf eine sehr scharmante Art. Ich erwiderte die Blicke und fragte sie ob sie mir ihr Duschgel leihen würde, da ich meines vergessen habe. Ja klar, mach Dich doch schon mal nass, sagte sie und ging ein Schritt beiseite. Danke, erwiderte ich und stellte mich, unter die Brause. Ich spürte ihre Blicke während das Wasser über meinen Köper regnete. Ich hob meine Hände über meinem Kopf zusammen, fuhr mir durchs Haar und präsentierte ihr dabei meinen Busen / Brustwarzen, die sich auch gleich langsam aufrichteten. Sie Schmunzelte – wird das Wasser etwa kälter und auf einmal stand sie vor mir. Unsere Titten / Nippels beruhten sich. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Köper. Ich spürte ihre wärme, ihren heißen Atem, als sie sagte – dreh dich um, ich Seife Dich ein. Die Dusche war mittlerweile ausgegangen. Sie gab mir einen kleinen schubser mit Drehung, so dass ich mit Ausgesteckten Armen an der linken letzten Glaswand landete. Im selben Augenblick fühlte ich ihre Hand, wie sie mein Rücken von oben herab streichelt und mein Kreuz durchdrückte. Mit ihren Füssen schob sie meine Beine weiter ...