1. Teil 3 Jahre später


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... später erzählt, dass ihr wirklich etwas unbehaglich zu Mute war und deshalb beschloss sie mich nicht auf die Probe zu stellen.
    
    Warum hast du also die Strümpfe an?
    
    Da sie nicht gleich antwortete, schob ich wortlos ihren Rock noch höher und entblößte ihre Beine. Der hochgeschobene Rock und die neckischen Strümpfe hatten fast etwas Obszönes.
    
    .....und wie fühlst du dich jetzt?
    
    Ich habe Angst, dass jemand kommen könnte, antwortete sie wahrheitsgemäß.
    
    Deshalb schob ich ihren Rock so hoch, wie es ihre fixierte Position zuließ und begann ihre Knie zärtlich zu streicheln, wanderte dann unendlich langsam etwas höher an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und als ich am oberen Rand der Strümpfe angelangt war, schloss sie ihre Augen.
    
    Schwieg.
    
    Erregt dich das?
    
    Sie antwortete nicht.
    
    Ich habe dich etwas gefragt!
    
    Klatsch ganz leicht
    
    Bitte, so hör doch auf, wenn jemand kommt.bitte.
    
    Klatsch etwas fester
    
    Wir hören Schritte.
    
    Und?
    
    Ja zum Donnerwetter, bitte, mach mich jetzt los. Ihre flüsternde Stimme bebete.
    
    Die Schritte sind schon gefährlich nahe. Vielleicht noch ein halbe Minute entfernt. Ich taste am Saum des schwarzen Spitzenhöschens. Der dünne Stoff zwischen den Beinen, ich bin ganz nah, die Schritte auch.
    
    Ich sehe Lisa in die Augen und dann streicheln meine Finger verboten langsam die kleine nasse Stelle dazwischen.
    
    Ihre Pupillen waren groß, so groß wie ihre Angst, so groß wie ihre Lust. Kleine Schweißperlen an ihre Oberlippe, nur ganz ...
    ... kleine und ich spüre ihre Erleichterung als sich die Schritte doch wieder entfernen.
    
    Was hat dich so nass gemacht, Mädchen?
    
    Frag nicht so dumm, mach mich jetzt endlich los, du hast deinen Spaß gehabt, unsere Schlossführerin wird sicher bald wieder da sein.
    
    Klatsch fast geräuschlos
    
    Und nochmals die andere Backe.
    
    Mit einem kräftigen Ruck zerreiße ich das dünne Gespinst ihres Höschens und stopfe es ihr in den Mund. Ihr Widerstand war nur halb, ihre Augen weit offen. Sie funkeln vor Zorn, aber ich erkannte auch etwas anderes darin.
    
    Ich gehe einen Schritt zurück und betrachte die hilflose Lisa. Als ich wieder herantrete, sehe ich, wie nass sie bereits ist. Dass sie ihren Schlitz aufs sorgfältigste enthaart hatte, erstaunte mich etwas, da sie es früher nie getan hatte es verlieh der ganzen Szene seinen eigenen Reiz und ihre braunen halbhohen Lederstiefletten taten das Übrige.
    
    Die nasse Stelle zog mich magisch an. Ich reib ihre Schamlippen, dann ihre Klit, hörte erstmals ein verhaltenes Stöhnen.
    
    Wieder Schritte diesmal von einer Frau, eindeutig, auch wenn sie noch weit entfernt waren.
    
    Zwei Seelen in meiner Brust eine weiche und eine harte. Meine beiden Hände drücken es aus. Die zärtliche verwöhnt leise in einem sanften Rhythmus, lässt Lisa gurren. Sie hat ihre Augen wieder geschlossen. Drei Finger der anderen stoße ich ihr plötzlich und ohne Zärtlichkeit in ihr klischnasses Ding. Es durchzuckt sie. Ich kann nicht sagen, ob Schmerz oder Lust überwiegt. Sie ...