1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 06


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... massierte. Britta war in völliger Bewegungslosigkeit erstarrt. Er wusste jetzt hatte sie eine Grenze überschritten, jetzt musste er eingreifen. Alina hatte ihn einmal so in völliger Hingabe in völligem Vertrauen dass er wissen werde wenn sie wieder Luft schnappen musste geblasen. Er war so stolz auf seine kleine Sklavin, die es eben auch geschafft hatte. Er zog sie an ihren Haaren zurück. „Ich spritz dir in den Mund." Hechelte er. „Schluck!" Britta schluckte, aber Georgs Erguss war einfach zu mächtig, es war zu viel um es schnell weg zu schlucken, so rann ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln. Er zog sie hoch und seine Zunge schnellte vor. Sie empfing sie ganz selbstverständlich und sie teilte die Reste seines Spermas mit ihm.
    
    „Das war toll!" lobte er sie. Britta empfing dieses Lob mit großer Dankbarkeit, sie freute sich immer wenn er sie dafür lobte dass sie eine Sache besonders gut machte. Sie schaffte es tatsächlich vor Stolz zu erröten. „Danke Herr!" lächelte sie. Da sie noch immer vor seinem Bett kniete wollte sie noch was. „Ist noch was?" „Ja Herr! Ich weiß nicht wann Herrin Alina," er merkte sehr wohl wie sie es betonte, dass es ihr nicht wirklich gefiel dass er sie an Alina verliehen hatte, „mich nach dem einkaufen entlassen wird. Deshalb hab ich saure Wurst gemacht und im Kühlschrank bereitgestellt. Bier ist auch ein gekühlt Herr. Bitte denkt daran dass wir kein Brot im Haus haben." „Gut! Noch viel Spaß!" Er sprang aus dem Bett und klapste ihr auf den Arsch. Wenig ...
    ... später hörte sie ihn unter der Dusche.
    
    Es wurde Zeit sich an zu ziehen und auf den Weg ins Büro zu machen. Rita würde sie wieder komisch anstarren, aber das musste sie ignorieren. Vielleicht konnte sie sich ja präsentieren? Schon der Gedanke machte sie heiß. Sie war mit ihrem Kostümrock, ohne Unterwäsche und den Nylons mit Naht sicherlich scharf an zu sehen. Rita würde ihre Geilheit wahrscheinlich sogar riechen. Diese graue Büromaus, die sie sich immer gab als wäre sie geschlechtslos, hatte es faustdick hinter den Ohren. Bei der Erinnerung daran juckte Britta der Hintern, und Britta war sich sicher in Rita steckte mehr als sie zugab, zugeben mochte oder konnte. Wahrscheinlich fehlte nur der Anlass um ihre natürliche Geilheit über die Schranken von Moral und gutem Benehmen zu treiben und sie dazu zu bringen ihre Neigungen so aus zu leben wie es Britta bereits angefangen hatte.
    
    Britta war sich durchaus klar, dass ihre Verwandlung zur demütigen Sklavin erst begonnen hatte. Sie hatte herausgefunden, dass sie Schmerzen liebte und sie hatte auch heraus gefunden wie sie sie bekommen konnte. Dabei war es am Schönsten wenn sie ihr von ihrem Herrn zugefügt wurden. Pure ehrliche, einfache körperliche Schmerzen durch den Stock oder die Peitsche am ganzen Körper. Oh ja auch die Gerte liebte sie sehr. Und dann waren da noch die anderen Sachen. Georg hatte ihr Klammern gekauft und sie hatten auch damit schon experimentiert. Ohrfeigen gab's sowieso bei Bedarf. Auch mit der Kontrolle ...
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