1. Mona - die freche Auszubildene Teil 02


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: BDSM

    Vielen Dank für die netten Kommentare zu meinem Erstlingswerk. Ich versuche mich daher an einer Fortsetzung
    
    Der Wirt brachte Mona in einen Raum hinter der Theke und ließ sie duschen. Danach führte er sie nackt durch das Lokal auf die Straße, überquerte diese und verschwand mit ihr in einem Hinterhof. Vor einem Kellereingang stoppte er. "Geh durch die Tür! Du wirst erwartet.", sagte er und verschwand.
    
    Es war kühl, sie war erschöpft und sie zitterte vor Kälte und Angst. Sie gehorchte und trat durch die Tür in einen Gewölbekeller. Die Wände und der Boden bestanden aus Naturstein, aber es war warm und das sanfte Licht von Kerzen spendeten ein schönes Licht. Auf der einen Seite des Raumes befand sich eine lange hölzerne Theke, an denen einige Männer saßen. Alle Männer waren mit Ausnahme von schweren Schuhen und einem Ledertuch, das sie um die Hüften gebunden hatten, unbekleidet.
    
    Auf der anderen Seite des Raumes befanden sich Gerätschaften, die sie bisher nur im internet gesehen hatte. Sie schluckte und wurde beim Anblick feucht. Ihre Erschöpfung verschwand und das Kribbeln stellte sich wieder ein.
    
    Gleich neben dem Eingang befand sich ein leerer Käfig. Daneben war ein Andreaskreuz. Neben dem Kreuz befand sich eine Streckbank. Sie entdeckte auch noch einen schweren Holzstuhl, in ein riesiger Dildo eingelassen war. Weitere Gerätschaften waren mit schwarzen Tüchern abgedeckt.
    
    Ein Mann kam auf sie zu und griff nach ihren Brüsten und quetschte sie. Sie stöhnte vor ...
    ... Schmerz. "Nette Titten! und jetzt präsentiere Deine Ficklöcher!" Sie schluckte. Dann beugte sie sich vor und zog ihre Schamlipppen auseinander. Er griff zu "Schön feucht! Weiter!". Nun kniete sie nieder und öffnete weit ihren Mund. "Ich will Deinen Arsch sehen!" Sie reckte ihren Po hoch und weitete mit den Händen ihren Anus. Der Mann verlor keine Zeit. Er spuckte in ihr Loch und Sekunden später spürte sie wie er in sie eindrang. Sie stöhnte. Gleichzeitig merkte sie wie der Mann ihren Kopf zurückzog und ein andere Mann in ihren Mund eindrang. Sie begann zu würgen. Beide Männer zogen sich augenblicklich zurück. "Die Fotze kann ja gar nicht still leiden. Das müssen wir ändern."
    
    An ihren Hand- und Fußgelenken wurden Fesseln mit Karabinerhaken angebracht. Nachdem die Karabinerhaken an der Decke und am Boden befestigt wurden, stand sie gespreitz mitten im Raum. Sie bekam Ohrstöpsel, aus denen sie Musik hörte. In den Mund kam ein großer rote Knebelball, der an ihrem Kopf fixiert wurde. Dann wurden ihren Augen verbunden. Nun war sie blind, konnte nicht mehr sprechen und auch nichts hören. Sie bekam Angst. Plötzlich hörte sie eine Stimme aus den Ohrstöpseln: "So jetzt bist Du so wie wir dich haben wollen. Eine lebendige Fickpuppe, leider ohne Maulfotze, aber Deine übrigen Löcher werden wir schon entsprechend nutzen und mit Deinen dicken Titten werden wir viel Spass haben"
    
    Auf einmal spürte sie überall Hände an ihrem Körper. Hände, die sie streichelten, Hände, die in sie eindrangen, ...
«123»