1. Intermezzo forte 23


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Schlaufen der Hose. Sie bindet ihn um ihre rechte Hand, den Rest lässt sie runterhängen und vor meinen Augen hin und herpendeln. Monique stellt sich breitbeinig so über mich, ihre Füße neben meinem Kopf. Mit dem Leder berührt sie meine Haut, streichelt mich damit, lässt den Gürtel über meinen Körper gleiten. Ein Wonneschauer durchfährt meinen Körper, als sie vorsichtig über meine Oberschenkel streichelt, bis zu meiner Möse, die natürlich inzwischen vor Geilheit feucht ist. Sie lässt das glatte Leder ein wenig zwischen meinen Beinen tanzen, dann führt sie den Gürtel den anderen Oberschenkel hinunter bis zu meinem Knie. Wieder gleitet der Riemen zurück, liebkost meine hungrige Möse, es ist ein unbeschreibliches Gefühl, ich bin total erregt. Obwohl ich im Inneren vorbereitet bin und weiß, was kommt, bin ich doch überrascht, als Monique plötzlich ausholt und mit dem Gürtel genau auf die empfindliche Stelle schlägt, die sie eben noch damit liebkost hat. Vor Schmerz und vor Überraschung schreie ich auf, mein Körper verkrampft, instinktiv versuche ich mich vor dem Schlag zu schützen, versuche die Beine anzuziehen, doch Moniques Fesselung hindert mich effektiv daran. Erneut schlägt Monique zu, wieder und wieder im schnellen Rhythmus trifft der Lederriemen meine Oberschenkel und meine Muschi. Meine Möse scheint in Flammen zu stehen, ich halte den Schmerz nicht mehr aus, meine Schreie verlieren sich, ich wimmere vor Schmerzen und vor Erregung, ja tatsächlich beginne ich, das Gefühl ...
    ... zu genießen, von Monique geschlagen zu werden. Klatsch, ein neuer Schlag, der Schmerz fährt wie ein Blitz durch meinen Körper, im nächsten Moment weicht er Schmerz einer süßen Lust. Mein Gehirn blendet den Schmerz aus, die Lust überwiegt, ich stöhne vor Lust, ich winde mich auf dem Boden, so weit meine Fesselung es mir gestattet, ich bin enttäuscht, wenn Monique meinen Oberschenkel
    
    trifft statt meiner Möse, ich spüre meinen Orgasmus nahen, es ist nicht mehr weit hin und ich komme, ich sehne mich danach ... Erst einige Sekunden später merke ich, dass Monique aufgehört hat, mich zu schlagen und mit dem Riemen sanft über meine Titten streichelt. Ich bitte sie, weiterzumachen, flehe sie an, mich zu schlagen, mich mit dem Gürtel auszupeitschen, bis es mir kommt. Dies ist wieder ein Moment, in dem ich mich total hingebe, in dem hinter dem Bild der braven Gymnasiastin das wahre Bild der unwürdigen Sklavin zutage tritt. "Du bittest mich, weiterzumachen, Pauline?" "Ja, Herrin, ich bitte darum." "Das werde ich mir merken, dass du mich gebeten hast, dich auszupeitschen. Willst du etwa geschlagen werden, bis du zum Orgasmus kommst?" "Ja, Herrin, ich kann es kaum erwarten" Monique beugt sich vor, steckt einen Finger in meine Muschi. Ich stöhne auf. "Ich merke, dass es dir gefallen hat, dass der Schmerz dich ergriffen und geil gemacht hat. Allerdings musst du lernen, dass der Orgasmus ein Geschenk ist, das die deine Herrin gibt. Ich entscheide darüber, ob du kommen darfst oder nicht. Du ...
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